Die Sat-Schüssel
Datum: 24.09.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Mittag kamen wir an und wurden stürmisch begrüßt. Ich fasste meine Schwester um die Hüften und wirbelte sie herum.
„Du verrückter Kerl. Lass mich runter."
Als ich sie absetzte küsste ich sie auf den Mund. Dabei sah ich Karls „zur Faust geballtes" Gesicht und da schwante mir schon was. Doch jetzt brachten wir erst mal unsere Reisetaschen ins Haus. Den Kombi wollten wir später auspacken. Das Haus war, wie schon gesagt, ein altes Bauernhaus mit wunderschönem, gut erhaltenem Fachwerk mit zwei Etagen. Im Erdgeschoss gab es eine große Wohnküche mit anschließendem Bad und Toilette. Im Obergeschoss lagen Schlaf- und Wohnzimmer. Und dorthin brachten wir unsere Taschen.
Als wir wieder nach unten kamen, stand schon das Essen auf dem Tisch. Während wir aßen, plauderten wir über Gott und die Welt. Danach gab es noch einen Kaffee und ich fragte Karla, wohin sie denn die Schüssel haben möchte.
„Ach Mann, muss das heute sein? Ihr wollt doch ein paar Tage bleiben. Wie wärs, wenn wir heute baden fahren? Bei so schönem Wetter muss man doch nicht arbeiten."
Badesachen hatten wir vorsichtshalber eingepackt und so fuhren wir mit Karlas Auto zu einem kleinen See oder großem Teich gleich hinter dem Dorf. Der wurde von einem Bach gespeist, welcher dann weiter durch das Dorf floss. Es waren schon einige Leute da, doch wir fanden noch ein schönes Fleckchen unter einer großen Trauerweide.
Anna verschwand gleich dahinter und kam in einem einigermaßen züchtigen Bikini wieder hervor. ...
... Karla und Karl hatten ihre Badesachen schon an und ich hatte unter einem langen T-Shirt gewechselt, sodass wir jetzt alle zusammen ins Wasser rannten. Dass nur wenige Leute im Wasser waren, hätte uns eigentlich eine Warnung sein müssen. Das Wasser war ziemlich kalt und Anna rannte mit einem Quiekser gleich wieder raus. Doch kam sie auch gleich wieder rein und wir planschten fröhlich herum und schwammen. Bald jedoch ließen wir uns von der Sonne wieder aufwärmen.
Dabei wurde mir auch bewusst, was für eine umwerfende Figur meine Schwester hatte. Meine Augen wanderten ständig zwischen Anna und ihr hin und her.
Nach einem wunderbar erholsamen Nachmittag fuhren wir wieder nachhause. Das Abendbrot nahmen wir auf der Terrasse ein. Dazu ein, zwei Gläschen Wein und dann war auch schon Zeit zum Schlafengehen. Für Anna und mich war eine breite, bequeme Doppelbett-Couch hergerichtet und Karla und Karl gingen ins Schlafzimmer. Zwischen beiden Räumen war jedoch die Tür entfernt und ein dicker Vorhang angebracht. So hörte ich, schon im Einschlafen, folgenden geflüsterten Dialog:
„Mama, nur ein Mal, bitte."
„Nein, Karl. Unsere Gäste schlafen doch nebenan. Sie könnten uns hören."
„Mama, bitte. Wir sind auch ganz leise. Dann hören sie uns nicht. Nur ein Mal, bitte."
„Karl, nein. Ich mag mir gar nicht vorstellen was passiert, wenn sie es doch merken."
„Sie merken es nicht. Und du willst es ja auch. Hier -- du bist schon ganz nass."
„Ach du Quälgeist. Na komm, aber sei ...