1. Eine Schüssel voller Loskugeln 06


    Datum: 26.09.2021, Kategorien: Hausfrauen

    Wie ich es schon erwartet hatte, begrüßte mich mein Ehemann begeistert. Dass ich ihm Bilder gesendet hatte, fand er genial. „Bist jetzt eine süße Bi-Maus", lobte er mich. Das hörte sich für mich ungewohnt und fremd an, jedoch fand ich es nicht mehr abwertend.
    
    Ich zog es in den nächsten Tagen durch, verzichtete auch am Wochenende auf einen Slip unterm Rock, so dass mein Mann das auch stets mitkriegte. Ja es hatte was, ich merkte, wie ihm das Wissen erregte. Ja es fühlte sich dadurch auch gut für mich an. Selbst am Montag setzte ich das fort. Da sprach er mich sogar an: „Du willst ohne Slip gehen?" „Ja", antwortete ich, „das gefällt dir doch, oder?" Da war sie wieder die Frage: Wert hatte die Aufgabe wohl gestellt? Wer hatte mich dazu gezwungen eine Woche ohne Slip zu gehen? In jedem Fall war ich mir sicher, meinem Schatz gefiel das sehr gut.
    
    Ich fühlte mich gut, als ich so aus dem Haus ging. Diese Überraschung war mir echt gelungen, das tat mir gut. Natürlich war ich mir im Büro immer wieder bewusst, wie frivol ich unterm Rock gekleidet war, doch fühlte ich mich sicher genug, dass niemand dieses Geheimnis entdecken würde. Ja es tat mir gut: So etwas hätte ich mir was vor Monaten nicht vorstellen können. Am Dienstag bekam ich meine Tage, also wollte ich in den nächsten Tagen doch wieder einen Slip tragen. Wahrscheinlich hätte ich diese frivole Provokation sonst noch einige Tage fortgeführt.
    
    Meine lesbischen Erfahrungen hatten noch Nachwirkungen. Meinem Mann hatte ...
    ... mein Bericht gut gefallen, ich selbst war auch froh diesen Schritt gewagt zu haben. Die Erfahrung war doch so überraschend schön, dass ich sie wirklich nicht missen wollte. Anna und ich telefonierten auch zweimal in dieser Woche. Für uns beide war klar, wir würden uns nicht zum letzten Mal lieben. Auch Anna hatte ihrem Partner von ihrem lesbischen Erlebnis berichtet und sogar die Bilder gezeigt. Das war auch für mich eine kribbelnde Vorstellung, dass auch er mich nun so frivol kannte. Jedoch war diese Vorstellung nicht mehr grusselig, sondern kribbelte angenehm.
    
    Diesen Freitag verzichtete ich auch für die Losziehung nicht auf einen Slip. Mir war vor der Ziehung diesmal aus anderen Gründen etwas mulmig, denn zumindest am Wochenende war ich sicher nicht für alles bereit. Wie auch immer, die Prozedur verlief wie mittlerweile gut eingespielt. Ich zog eine gelbe Kugel, öffnete diese und las erst still, dann laut vor:
    
    „Style dich intensiv. Du ziehst eine transparente Bluse und den ganz kurzen Ledermini an. Kein Höschen, kein BH darunter. Die Stiefel mit den Hohen Absätzen dazu. Als Schmuck dazu mindestens den Edelstahlhalsreif und die großen Ohrringe. Dein Ehemann wird so mit dir in ein Restaurant seiner Wahl gehen, dich als Schlampe vorführen. Dabei werden andere sehen, dass Du kein Höschen drunter trägst, dass deine Titten durch den Stoff schimmern."
    
    Oh, das war jetzt eine der Aufgaben, die ich in die Losschüssel gegeben hatte. Ganz offensichtlich ein Duplikat zur ersten ...
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