Eine Schüssel voller Loskugeln 06
Datum: 26.09.2021,
Kategorien:
Hausfrauen
... lange an.
Schließlich löste ich mich jedoch von dem Anblick, griff mir meine Bluse und zog sie mir über. Der Stoff war nicht transparent, folglich konnten man weder meine Brüste noch meinen neuen Schmuck durchscheinen. Jedoch die Nippel drückten sich extrem durch den weichen Seidenstoff ab. Das Resultat erlebte ich, als ich den Shop verlies. Der junge Mann, der in dem Augenblick den Laden betrat, starrte mir auffällig auf die Titten.
Auf der Straße passierte mir das noch zweimal, ehe ich mein Auto erreichte und im Wagen saß. Ich fuhr sogleich los. Während der Fahrt spürte ich natürlich in jedem Augenblick was geschehen war, das Pochen war immer da. Als ich den Wagen daheim geparkt und den Motor abgestellt hatte, blieb ich noch einen Augenblick im Fahrzeug sitzen, um zur Ruhe zu kommen, meine Gefühle etwas zu sortieren.
Natürlich war ich stolz, dass ich den Mut hatte es durchzuziehen, was ich Jahre zuvor noch nicht konnte. Dann die Erleichterung, der Schmerz war doch viel harmloser als ich ihn befürchtet hatte Andererseits ärgerte ich mich daher, dass ich es damals nicht schon tat. Jedoch das Bild, das ich im Spiegel sah, ging mir nicht aus dem Kopf. Das sah doch deutlich unanständiger aus, als ich es erwartet hatte. Wie meine Nippel sich jetzt abstanden, war schon obszön.
Klar war mein Ehemann begeistert. Auch sein Blick wurde sofort von meinen steifen Nippeln gefangen. Wir standen uns in der Diele mit gut zwei Meter Abstand gegenüber und er schaute starr auf ...
... meine Titten. „Wow", brachte er über die Lippen, „du hast Traumtitten". Ich öffnete langsam die Knöpfe meiner Bluse, um es extra spannend für ihn zu machen, schlug erst dann die Bluse auseinander und präsentierte ihm meine nackten Titten. „Genial", lobte er, „so habe ich mir das immer erträumt!"
Er war sehr vorsichtig, achtete stets drauf, meine Nippel nicht zu berühren, um mir keine Probleme zu machen. Und in der Tat, schien die Heilung recht gut zu verlaufen, denn das Pochen war am Sonntagabend schon viel dezenter. Am Montag trug ich dann auf den Vorschlag meines Mannes, einen nippelfreien BH unter einem Seidentop, so dass meine Titten nicht so hüpften. Um meine Nippel zu kaschieren, legte ich mir ein dünnes Halstuch um, dessen Stoffenden die Nippel bedeckten und so vor neugierigen Blicken verbargen.
Nach der Arbeit fuhr ich dann am Tattoostudio zur Nachkontrolle vorbei. Es fühlte sich immer noch seltsam an, solch einen Laden zu betreten. Auch diesmal zögerte ich, da es immer noch gegen meine gelernten Moralvorstellungen ging, meinen Oberkörper vor ihm zu Entblößen. Nachdem er meine Nippel desinfiziert und sich Handschuhe angezogen hatte, tastete er den Schmuck ab. „Schaut gut aus", stellte er zufrieden fest, „nichts entzündet, sieht gut aus. Die habe ich wirklich perfekt gestochen, so wie deine Zitzen vorstehen". „Natürlich provozierte seine Aussage eine Frage, doch ich stellte sie nicht, sondern entgegnete nur mit brüchiger Stimme: „Hört sich gut an". Ich zog mich ...