La Passion - Zwischenspiel
Datum: 26.09.2021,
Kategorien:
CMNF
... toll. Aber ohne mich wäre ich nichts.“, vorsichtig streichelt er mir über das Haar. „Am Anfang unserer Beziehung war ich ein starker Kerl mit kleinem Ego. Ich musste vor anderen cool sein, fühlte mich aber nie sicher. Ich hab mich immer verteidigt, egal, ob mich jemand angriff oder nur nett sein wollte. Anja hat mir gezeigt, dass es in Ordnung ist, mal schwach zu sein. Nicht zu gewinnen bedeutet nicht, den anderen zu verlieren. Ganz im Gegenteil: Wir müssen schwach sein, damit wir wissen, dass wir aufgefangen werden. Es gibt mir Kraft, dass sie da ist.“
„Das klingt gut!“, erkläre ich und zwirbele seine Haare.
„Schlaf mit mir!“, raunt Mike plötzlich und schnappt mit seinen Lippen nach meinen.
„Was soll das?“, frage ich in den Kuss hinein. Ich will ihn haben, aber ich darf doch nicht! „Du bist mit Anja zusammen!“
„Allie, Sex ist Entdeckung. Sex ist, neue Körper zu finden und zu genießen. Ein Gespräch könnte genauso befriedigend sein. Aber...“, er knetet meinen Hintern, „...die Biologie sagt, dass Sex einfacher ist. Weißt du...“, seine Lippen greifen stärker, „... Perfektion gibt es nicht. Aber es gibt Harmonie. Anja und ich leben sehr harmonisch zusammen, aber manchmal sind wir uns nicht genug. Das ist in Ordnung, weil sie mir insgesamt mehr bedeutet als viele andere Menschen. Und im Moment bedeutet mir dein Körper sehr viel!“
Mir auch. Sein Atem. Sein steifer Schwanz. Die Haare auf seinen Armen und seine weichen Lippen. Ich will ihn ficken! Ich hab keine Lust ...
... auf Nachdenken, Moral und Probleme, ich will endlich diesen geilen Schwanz in mir haben! Warum kann er nicht einfach reinrutschen?!
Ich umfasse sein Gesicht und küsse ihn. Meine Zunge prescht auf ihn ein, will ihn haben, ihn verschlingen, will ihm Freude bringen und vor allem mir. Dann setze ich mich auf. Der Anblick macht mich total scharf: Mike, die Augen geschlossen, sehnsüchtig wartend, genießend. Darunter seine Brust. Kleine Warzen, viele Haare, starke Arme und Hände, die an Pranken erinnern. Und vor mir sein Schwanz. Groß und mächtig, wie ein Fels in der Brandung. Darunter Härchen, sauber gestutzt. Er erinnert mich ein einen Affen, der jederzeit in mich eindringen kann. Wenn ich am Baum stehe, um Futter zu suchen, vögelt er mich durch. Wenn ich dasitze und nach den anderen Ausschau halte, packt er mich und nimmt mich von hinten. Und wenn ich einfach in der Sonne liege und entspanne, dreht er mich um und fickt mich gründlich. Er ist das Alpha-Männchen und ich das willige Weibchen, das durchgerammelt werden muss.
„Allie!“, unterbricht er meine Gedanken. „Ich will deine Pussy lecken!“
„Aber ich will reiten!“, protestiere ich. Dieser Schwanz gehört mir!
„Bitte. Gib sie mir!“, seine Worte wirken gepresst. Andererseits: Ich, über seinem Gesicht, während er in mir versunken ist? Gute Vorstellung!
Ich klettere auf sein Gesicht und stütze die Hände gegen die Wand. Gierig beginnt er zu lecken. Er pendelt ständig zwischen Schamlippen und Klitoris, kann sich nicht ...