La Passion - Zwischenspiel
Datum: 26.09.2021,
Kategorien:
CMNF
... entscheiden, und macht mich fertig. Ich liebe es, wenn meine Brustwarzen steif werden und mein Körper sich anspannt. Wenn ich mit dem Becken über ihm kreise und anfange zu stöhnen. Wenn ich jederzeit kommen kann, aber es hinauszögern will. Wenn ich mal jemand anders bin als das kleine, verzweifelte Küken. Wenn ich ein großer Energieball bin, der bei seiner Explosion die Wände zum Zittern, die Erde zum Beben und die Nachbarn um den Schlaf am Samstagmorgen bringt. Ich bin einfach nur geil.
Bevor es zu spät ist, greife ich zielsicher unter das Kissen und hole ein Kondom hervor. Gekonnt reiße ich die Packung auf, setze es auf und rolle ab. Dann reibe ich seine Eichel an meiner Klit. Es ist gut. So unglaublich gut, dieses harte Ding an meiner Perle zu spüren! Seine nasse, weiche Kuppel ist meinem Hochplateau ganz nah. Er stöhnt. Danach lasse ich ihn in mich gleiten. Wie kann ein Schwanz nur so toll sein? Er passt sich mir an, er ist nicht zu lang, er ist ein Mann, der mit seinem Ding so viele Frauen glücklich machen kann! Und ich darf ihn vögeln.
Ich spüre ihn. Ich lasse mich ...
... von seinem Stab und meiner Erregung leiten und werde schneller. Nur schemenhaft nehme ich wahr, wie er meine Brüste streichelt. Ich fühle seine Schultern, seine Haare, ich stütze mich auf seinem Oberkörper ab wie ein Jockey beim Pferderennen. Meine Klit ist ihm so schön nah! Mit jedem Stoß springt mein Körper höher, wird mein Atem tiefer, meine Haut empfindlicher, mein Knurren lauter. Wenn ich diesen Kerl nicht haben kann, gehe ich elendig ein! Kleines, geiles Miststück, das mich leiden lässt. Arbeiten lässt für seine Lust, die meine ist. Abgefucktes Fickstück, das einfach da ist und sich von mir benutzen lässt. Kleines, geiles Miststück, das mich kommen lässt!
Ich reite, so schnell ich kann, ich klopfe gegen die Wand und kämpfe gegen die Tränen an, als ich endlich komme. Stromstöße schießen durch mich hindurch, ich pumpe süßen Saft aus meiner Grotte als Zeichen, dass er gut war. Mein Schreien kommt einem Weinen gleich, bis es verebbt. In Trance kuschle ich mich in die Decke, streife das Kondom ab und stülpe meine Lippen über ihn. Selig an seinem Schwanz nuckelnd schlafe ich ein.