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Ein etwas anderes Projekt - Teil 01
Datum: 27.09.2021, Kategorien: BDSM
... du versuchst zu lügen, und du willst nicht erfahren, was ich mit Lügnern mache..." Ich versuche mich in meiner Position leicht zu verschieben, da der Schmerz in den Knien immer unangenehmer wird. "Ich schätze im Schnitt so zwei mal pro Tag. Mal ist es mehr, mal weniger." "Sehr schön" sagt sie, während sie ihre Notizen vervollständigt, "dann weiss ich bereits, wie wir die heutige Sitzung starten." Eine kurze Pause folgt, in welcher sie die Datei abspeichert und schliesst. "Steh auf und zieh dich bis auf die Unterhose aus." Ich spüre, wie mir alles Blut in sekundenbruchteilen in den Kopf schiesst und ich purpurrot anlaufe. Nach wie vor merke ich den Druck in meinem Schritt und stehe nur ganz langsam auf. Ich fange an mein Hemd ganz langsam aufzuknöpfen und versuche währenddessen mit meinen Gedanken den Ständer in meiner Hose loszuwerden. "So los vorwärts, wir haben nicht den ganzen Abend Zeit - zieh dich aus." Nach dem Hemd ziehe ich Shirt, Schuhe und dann, mit einem trockenen Schlucken, auch die Hose aus. Da stehe ich - fast nackt und mit meinen Händen verschränkt vor meinem Schritt. Mein Blick ist auf den Boden gerichtet - gerne würde ich einfach in ihm versinken. Weiterhin versuche ich mit aller Gedankenkraft die Beule in der Unterhose loszuwerden, doch mein kleiner Freund hat was anderes im Sinn und bleibt weiter standhaft. Ich höre, wie Angela aufsteht und einen Bogen um mich herumläuft. Sie kramt in einem der Schränke, nachdem sie ihn mit einem ...
... Schlüssel aufgeschlossen hat. "Hände nach hinten, hinter deinen Rücken", sagt sie im gewohnt bestimmten Ton. Mein Gesicht brennt vor Scham, als ich die Hände voneinander trenne und hinter meinen Rücken führe. Ich spüre, wie Angela an mich herantritt und mir meine Hände mit ledernen Manschetten eng zusammenbindet. Im Anschluss fährt sie mit ihrer Fingerspitze über meine Wirbelsäule von unten nach oben. Ein Schauer durchzuckt meinen ganzen Körper. Angela kommt um mich herum und tritt von vorne ganz nah an mich heran. Mein Kopf ist auf Höhe ihres Schrittes, der nur von ihrem kurzen, schwarzen Jupe verdeckt wird. Sie hebt ihren rechten Fuss etwas vom Boden und drückt damit leicht gegen meine Beule. Sie bewegt ihn leicht hin und her und drückt zwischendurch etwas fester dagegen. Trotz meiner Bemühungen auf nichts zu reagieren, entflieht meinem Mund ein ganz kurzes, leiser Stöhnen. Angela macht einen Schritt rückwärts und verpasst mir eine überraschende Ohrfeige. "Hier gibt es aber sicher nichts zu Stöhnen! Hast du das Gefühl, dass du zu deinem Vergnügen hier bist? Du bist alleine für mich hier. Wenn in diesem Büro jemand stöhnt, dann bin ich das." Meine Backe brennt und ich spüre, wie sie langsam rot wird. Sie wendet sich von mit ab und schreitet erneut in Richtung der Wandschränken. Sie kommt mit einer kleinen Schachtel zurück, stellt sie auf den Arbeitstisch und holt eine Schere daraus hervor. Sie beugt sich zu mir herunter, schaut mir kurz in die Augen und schneidet ...