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Ein etwas anderes Projekt - Teil 01
Datum: 27.09.2021, Kategorien: BDSM
... anschliessend ohne zu zögern meine Unterhose auf. Die geteilten Stoffteile fallen zu Boden und fördern meinen halberigierten Penis zu Tage. Angela macht einen Schritt zurück und betrachtet mich kurz. Sie lässt sich aber nichts anmerken, dreht sich um und holt einen weiteren Gegenstand aus der Kiste. "Weisst du, was das ist?" fragt sich mich und zeigt mir den Gegenstand. Sie hält einen Peniskäfig in der Hand. Diese verhindern das Anschwellen des Gliedes und machen es unmöglich sich zu befriedigen oder anderweitig Lust in der Lendenregion zu entwickeln. "Ja, solche habe ich schon... in Videos gesehen. Aber noch nie in Echt", erwidere ich nervös und blicke auf das Keuschheitsgerät. "Dann brauche ich dir ja nicht erklären, was nun als nächstes kommt", sagt Angela mit einem Schmunzeln auf dem Gesicht. "Allerdings hat sich da unten wohl schon was getan, entsprechend müssen wir uns erst darum kümmern." Sie geht auf die andere Seite des Büros und öffnet einen Wandschrank. Dahinter verbirgt sich ein Kühlschrank mit Gefrierfach. Sie holt einen Eisbeutel und geht vor mir in die Hocke. "Den Kleinen müssen wir zuerst mal zäumen, bevor der Spass losgeht", sagt sie und legt den Eisbeutel auf mein bestes Stück. Ich zucke auf, als die stechende Kälte meine Haut berührt. Langsam aber sicher zieht sich das gute Stück immer mehr zusammen, bis es die normale Grösse des schlaffen Zustandes erreicht hat. Angela nimmt den Beutel weg und kommentiert: "Ah ich sehe, du bist also ein ...
... Grower. Schau dir mal diesen Mini-Pimmel an. Der ist ja kaum sechs Zentimeter lang. Wie süss." Sie schnippt mit ihrem Finger gegen ihn und zieht nun den Käfig über. Als dieser fest an meinem Glied installiert ist, schliesst sie ihn mit einem kleinen Kunststoffband zu. Auf diesem ist eine Nummer abgebildet und funktioniert wie ein kleiner Kabelbinder. Durch ihre Berührungen während des Anziehens des Käfigs pumpen sich meine Schwellkörper direkt wieder auf, doch der nun durch das Kunststoffgehäuse limitierte Platz lässt kein Wachsen zu und so drückt nun mein bestes Stück unangenehm gegen die harten Wände seiner Gefangenschaft. "So, vorerst bleibt der Kleine hinter Schloss und Riegel. Versuch gar nicht erst auf die Idee zu kommen, das Siegel abzunehmen. Das finde ich das nächste Mal heraus und du weisst ja noch, was du unterschrieben hast." Sie schaut mich von oben herab an und scheint meine Gedanken lesen zu können: "Und ja, mit deiner Freundin musst du selber klar kommen. Du meinst ja selber, dass sie sexuell nicht so aktiv ist. Du wirst bestimmt einen Grund finden, dich nicht nackt zu zeigen." Sie dreht sich um, geht an ihren Arbeitsplatz und setzt sich hin. Dann deutet sie vor sich unter ihren Tisch: "Na los, bei Fuss! Knie dich vor mich unter meinen Tisch und sei ruhig." Inzwischen habe ich mein Schicksal akzeptiert und bewege mich auf meinen Knien in Richtung Tisch. Mit den Händen immer noch hinter dem Rücken gebunden gestaltet sich dies aber doch sehr schwer und die ...