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Ein etwas anderes Projekt - Teil 01
Datum: 27.09.2021, Kategorien: BDSM
... Knie schmerzen inzwischen sehr unangenehm. Endlich habe ich den Tisch erreicht und knie vor Angelas Füssen. Ich muss eine leicht gebückte Stellung einnehmen, da der Raum unter dem Tisch sonst nicht reichen würde. Mein Blick fällt auf Angelas, in eleganten Absatzschuhen gehüllten Füsse, bewegt sich dann ihren Beinen entlang nach oben und bleibt kurz an den Knien hängen. Ihr kurzer Rock liegt auf ihren Oberschenkeln und verdeckt ganz knapp ihren Schritt. Angela blickt zwischen ihren Knien vorbei herunter zu mir, sieht meine musternden Blicke und entgegnet direkt: "Hey! Zügle deine Blicke. Du bist sicher nicht zu meinen Füssen um dich an mir satt zu sehen." Sie überkreuzt ihre Beine und streckt mir dabei ihren rechten Fuss hin. "Ich will, dass du mir meinen Schuh sauber leckst. Und zwar von der Spitze bis zum Absatz. Dabei will ich nichts hören und in Ruhe arbeiten können. Wenn du denkst, dass du fertig bist, bellst du einmal kurz. Worauf wartest du dann noch? Los, anfangen!" Von der Situation fast schon überfordert, beuge ich mich etwas vor und fange an, die Spitze ihres hohen, schwarzen Schuhes mit meiner Zunge zu berühren. Er schmeckt ledrig und der leichte Geruch von Schweiss steigt mir in die Nase. Es ist sehr schwierig die Balance zu halten, da ich weiterhin meine Hände nicht nutzen kann, um mich abzustützen. Meine Zunge fährt weiter an ihrem Schuh entlang und versucht jeden Zentimeter abzutasten. Zum Glück scheinen die Schuhe doch recht sauber zu sein, denn mein ...
... Ekel hält sich noch einigermassen in Grenzen. Als ich mit meiner Zunge in Richtung ihres Absatz komme, hebt Angela ihren Fuss etwas hoch und steckt mir den Absatz in den Mund. Etwas überrascht reagiere ich auf die neue Situation und fange an, ihren Absatz mit meiner Zunge zum umspielen und etwas daran zu saugen. Trotz der erniedrigen Arbeit und der unbequemen Position wird der Druck in meinem Schritt nicht weniger, sondern eher noch mehr. Nach etwa fünf Minuten habe ich den ganzen Schuh bearbeitet und ziehe meinen Kopf etwas zurück. Peinlich berührt schaue ich zu Angela hoch und gebe ein ganz leises "Wuff" von mir. Angela blickt nach unten und wirft mir einen kritischen Blick entgegen. Dann hebt sie ihre Hand ans Ohr und bedeutet, dass sie nichts gehört hat. Mit Schamesröte im Gesicht versuche ich es noch einmal und bringe ein etwas lauteres "Wuufff!" hervor. Sie hält kurz inne, nickt dann knapp und überkreuzt ihre Beine auf die andere Seite. Der andere Fuss schwebt nun vor mir und ich mache mich wieder an die Arbeit. Weitere fünf Minuten später bin ich auch mit diesem durch und melde den Abschluss meiner Arbeit mit einem erneuten Bellen. Angela reagiert vorerst nicht und arbeitet weiter an ihrem Laptop. Unsicher, was ich tun soll, halte ich zuerst inne und wiederhole dann mein bestätigendes Bellen. Ich erhalte einen leichten Schlag gegen meine Brust mit ihrem Fuss und ich höre nur ein "Schhht!" von oben. Also harre ich weiterhin in meiner unbequemen Position aus und ...