1. Schöne Sommer Tage


    Datum: 27.09.2021, Kategorien: Schamsituation

    ... Ich wurde von dem Donner über mir wach und schaute auf meine Uhr. Es war 10 Uhr und ich erschrak weil mein Fuß nassgeworden war. Ich hatte den Abend zuvor das Zelt nicht geschlossen gehabt. Ich schälte mich aus meinem Schlafsack und verschloss das Zelt. Nun konnte es nicht mehr reinregnen und ich war geschützt vor dem Wetter. Das Zelt wackelte ein wenig vom Wind. Draußen war es richtig ungemütlich geworden. Ich verkroch mich wieder in meinem Schlafsack. Der war schön mollig warm. Ich suchte meinen MP3 Player und stülpte mir die Kopfhörer in die Ohren. Musik war immer gut. Gewitter machte mir von meiner Kindheit her schon immer Angst. Ich hörte ganz laut Meine Musik Liste runter. Was ein ekeliger Tag dachte ich mir. Es wurde schon etwas kälter den ich merkte, dass mein Schlafsack etwas mehr Feuchtigkeit abbekommen hatte als ich gedacht hatte. Toller Tag, aber was sollte man machen. Ich gammelte also ein wenig herum und schloss meine Augen. Die Musik wirkte beruhigend auf mich und ich schlummerte langsam wieder ein.
    
    Da rannte doch irgendwas um mein Zelt. Ich wurde wach. Ich zog die Kopfhörer die immer noch Musik spielten aus meinen Ohren. Ich horchte auf. Da waren doch Geräusche zu hören dachte ich. Doch ich hatte Recht. Irgendwas rannte hin und her. Konnte aber nichts erkennen. Das Gewitter schien vorbei gezogen zu sein. Wieder rannte etwas vorbei ich konnte es an der Vibration erkennen. Ein Tier, aber was für ein Tier war den so bekloppt immer hin und her zu rennen. Ich ...
    ... quetschte mich ein wenig aus dem Schlafsack raus und setzte mich aufrecht hin. Komisch sollte ich wirklich nachschauen. Mein Mut hatte gesiegt und ich beugte mich nach vorne und griff nach dem Reisverschluss des Zeltes. Langsam öffnete ich den Verschluss. Nach den ersten 20cm erkannte ich graublauen Himmel. Nicht so schön wie die Tage zuvor, aber es war wenigstens trocken. Ich öffnete die Lucke nun ganz. Langsam und vorsichtig schaute ich mit meinem Kopf her raus. Alles war feucht. Das Gras was klitschnass mein Kleid und der Bikini vor mir an der Leine trieften nur so. es kam eine ganze Ladung wohl vom Himmel. Ärgerlich war es. Wieder hörte ich von der Seite dieses galoppierende Geräusch und nun sah ich auch zu wem das Geräusch gehörte. Arko huschte keuchend an mir vorbei und sprang auf und drehte sich und mit einem Satz hastete er wieder um das Zelt herum. Ich schaute kurz hinterher und kam aus dem Zelt her raus. Wo war den Jochen. Ich griff nach meinem nassen Kleid, lies aber davon ab, weil es so nass war das man es nicht mehr hätte anziehen können. Jetzt kam wieder ein Ruf Arko. Es war jedoch eine weibliche Stimme. Fragend schaute ich in den Wald und griff nun doch nach dem Kleid und zog mir es nass wie es war über. Eine Frau erschien in der Höhe wo mein Wagen stand. Sie kam auf mich zu. Und pfiff Arko zu sich. Das Wetter hätte mich ja hart erwischt sagte sie und stellte sich mir vor. Betina war ihr Name. Ich ging ihr entgegen und wir begrüßten uns. Betina war die Frau von ...
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