1. Schöne Sommer Tage


    Datum: 27.09.2021, Kategorien: Schamsituation

    ... schön in der Nacht leuchteten und uns genug Licht Spendeten. Wir waren alle überrascht, das wir die Zeit schon so Tod geschlagen hatten. Arko lag auf dem Boden und schlief wie ein Stein. Er bemerkte nicht das Jochen aufstand und an ihm vorbei ging. Peter fing an zu gähnen und beschloss ins Bett zu gehen. Wir alle beschlossen ins Bett zu gehen, weil wir alle Müde waren. Betina und ich räumten den Tisch ab. Die Männer gingen ins Haus und stellten die Stühle rein. Als wir alles in die Küche geschafft hatten bat mich Betina Arko reinzuholen. Ich ging wieder auf die Terrasse und holte den knurrenden Hund ins Haus. Dieser legte sich auch gleich wieder in sein Körbchen und ließ sich seinen verdienten Schlaf nicht nehmen von mir. Ich streichelte ihn noch einmal und ging in die Küche zu Betina. Diese sagte mir, dass ich in Bett gehen könnte. Sie würde noch kurz etwas für das Frühstück vorbereiten. Ich wollte ihr gerne weiter behilflich sein, aber konnte wieder nicht drum herum. Ich sagte ihr Gute Nacht und verließ die Küche. Arko schlummerte indes schon wieder tief und fest. Ich grinste und ging leise an dem Hund vorbei. Die Treppe ging ich auch langsam und sehr leise hoch. Ich wusste ja nicht ob die Männer schon in ihren Betten lagen. Deshalb wollte ich ganz leise und still machen. Das Licht im Flur war runter gedimmt. Als ich oben ankam kam mir Peter aus seinem Zimmer entgegen. Er rannte mich fast um. Er stand vor mit Oberkörperfrei. Scheinbar war er auf dem Weg ins Badezimmer. Er ...
    ... blieb vor mir stehen und grinste frech mich frech an. Ich schaute auf seinen Oberkörper. Er sah so gut aus. Sowieso für einen Ü 50 richtig Hammer geiler Typ. Coole Sprüche und Super Sympathisch. Ich musterte ihn ein bisschen und bemerkte es erst viel zu spät, dass er es mitbekommen hatte. Wieder grinste er mich frech an und ging weiter ins Badezimmer. Er schloss die Tür hinter sich. Ich ging weiter auf mein Zimmer. Ein wenig verwirrt und nachdenklich. Wenn er wirklich mitbekommen hatte das ich ihn gemustert hatte dachte ich mir. Als ich in meinem Zimmer angekommen war schloss ich die Tür hinter mir. Ich ging zu dem Sessel und hob das Nachthemd hoch. Es war sehr neckisch. Ich legte es auf das Frisch bezogene Bett. Die Schuhe zog ich als erstes aus. Sie drückten ein wenig. Ich hatte sie ja auch lang genug angehabt. Ich stellte sie ordentlich neben das Bett. Danach schaute ich mich um und entdeckte einen kleinen Spiegel neben der Tür. Ich stellte mich vor ihm und schaute mich an. Ich strahlte, weil ich so gute Laune hatte. Es war ja auch ein schöner Tag gewesen mit der netten Gesellschaft. Ich fing an zu gähnen und beschloss schnell ins Bett zu hüpfen. Denn ich brauchte ein wenig Schlaf. Dass ich in einem Bett mal wieder schlafen konnte freute mich. Nicht mehr auf der Isomatte im Zelt. Heute war mal wieder Luxus. Ich setzte mich auf das Bett. Es war schön weich. Darin würde ich gut schlafen dachte ich mir. Ich hüpfte ein wenig auf und ab. Es war witzig wie weich das Bett war. Ich ...
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