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Schöne Sommer Tage
Datum: 27.09.2021, Kategorien: Schamsituation
... stellte mich aufrecht, denn ich wollte schnell mich unter die Decke kuscheln. Ich ging noch zum Fenster und schloss es. Betina musste es geöffnet haben, als sie das Zimmer fertig gemacht hatte. Es war ein wenig kalt im Raum. Ich ging zum Sessel und zog das Kleid von meinem Körper. Ich legte es auf den Sessel und schaute mich zum Bett um. Ich holte mir fix das Nachthemd und wollte es mir gerade überziehen. Mir kam in den Sinn, dass es eh warm war und wenn ich mit Unterwäsche schlafen würde würd das nicht angenehm sein. Ich zog mein String aus, kurz danach folgte der BH ihm auf den Sessel. Ich stand nackt im Zimmer. Ich fühlte noch einmal über meine Beine. Es war immer noch super geil anzufühlen. Als wenn es gerade erst gemacht worden wäre. Über meine Spalte wanderten meine Finger. Ein paar Schritte waren zu hören. Ich ließ von meiner Muschi ab. Ich versuchte zu horchen. Die Schritte waren von der Treppe. Betina war mit ihren Vorbereitungen scheinbar fertig und würde nun auch ins Bett gehen dachte ich mir. Das Nachthemd lag auf der Armlehne des Sessels. Ich beugte mich um es zu nehmen, als es an der Tür klopfte. Ich nahm das Nachthemd und hielt es mir vor meine Blöße. Ich bat denjenigen herein zu kommen. Es war wie ich mir gedacht hatte Betina. Sie wollte noch eben nach dem Rechten schauen sagte sie. Nur ihr Kopf lugte durch die Tür. Ich sagte, dass alles in Ordnung sei. Betina hatte eine Flasche Wasser und ein Glas mitgebracht und fragte ob ich das für die Nacht haben wollte. ...
... Ich nahm es dankend an. Sie fragte ob sie eben eintreten dürfte. Auch das war für mich kein Problem. Betinas Kopf verschwand von der Tür und im nächsten Moment kam sie herein. Sie trug ein Schwarzen Satin Bademantel. Darunter hatte sie das passende Nachthemd an. Auch aus Satin mit Spitze. Es sah sehr gut aus und ich fand, dass sie es gut tragen konnte. Es war nicht wie meins verspielt sondern sehr Dezent gehalten. Betina hatte ein Tablett in der Hand auf dem war eine Flasche Wasser, ein Glas und ein Teller mit Gebäck. Sie lächelte und stellte die Flasche Wasser und das Glas auf einem kleinen Nachtschränkchen neben dem Bett ab. Der Teller mit dem Gebäck erklärte sie mir das sie es am Morgen gebacken hätte. Es waren Muffins nach eigenem Rezept. Leckersahen sie aus. Betina schenkte mir einen Schluck Wasser ins Glas ein. Danach schaute sie mich wieder an. Ihr Blick fiel auf das weiße Nachthemd das ich zum Schutz vor mich hielt. Sie grinste und fragte ob ich immer noch ein Problem hätte. Es war mir ein wenig peinlich und ich ließ es ein Stück vom Körper hängen. Betina fragte mich das sie es gerne angezogen an mir sehen wollte. Für mich kein Problem. Ich nahm das Kleid und warf es mir über. Sie sollte ja nicht denken, dass ich noch so prüde wie am Mittag wäre. Nackt gesehen hatte Betina mich ja heute oft genug. Was schadete es ein 2 Mal. Doch es gab ein Problem ich hatte es falsch rum, was mir beim Betrachten vorher nicht aufgefallen war. Betina stoppte mich. Sie sagte, dass es auf ...