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Schöne Sommer Tage
Datum: 27.09.2021, Kategorien: Schamsituation
... Links gezogen sei. Ich zog es wieder aus und drehte das Nachthemd um. Sie grinste. Mich störte es irgendwie nicht das ich jetzt so offen mit ihr war. Sie war ja schließlich auch eine Frau. Also was sollte alle Anstellerei. Ich zog mir das Kleid erneut über meinen Kopf. Kurz darauf war ich im Nachthemd und stand neben einer noch mehr strahlenden Betina. Sie war so Begeistert, dass mir das Kleid wie angegossen passte. Betina sagte das ich es behalten könnte. Ihr passe es eh nicht mehr und sie hatte ja schon vorher gesagt, dass sie es Entsorgen wollte. Ich nahm das Angebot an und umarmte sie zum Dank. Sie strahlte richtig vor Freude. Mir schien, dass sie es wichtig fand, dass das gute Stück in gute Hände weitergegeben wurde. Sie gab mir auf die rechte Wange ein kleines Gutenachtküsschen und verschwand aus meinem Zimmer. Ich stand nun mit dem Nachthemd mitten im Raum. Ich ging zum kleinen Spiegel und versuchte das Gesamtbild selbst zu sehen. Leider war der Spiegel dafür zu klein. So ein Mist dachte ich mir. Müsste ich doch gleich nochmal ins Badezimmer und in dem Großen Spiegel nochmal schauen. Peter war ja noch im Bad. Ich öffnete die Zimmertür, damit ich auch genau mitbekam, wann Peter wieder in sein Zimmer zurückkam. Tänzelten wartete ich im Raum und drehte mich umher. Es verstrich ein wenig Zeit bis ich die Badezimmer Tür am anderen Ende des Flures hörte. Kurzdarauf konnte ich näher kommende Schritte hören. Peter schlurfte in den Flur und öffnete seine Zimmertür. Dieser ...
... schloss auch sehr leise. Bestimmt dachte er das ich oder Betina und Jochen schon schlafen würden. Ich ging zur Tür und schaute durch den Türspalt auf den Flur raus. Ich konnte nichts erkennen. Der Flur war leer. Ich horchte und konnte ein Paar Geräusche aus dem Nebenzimmer hören. Peter polterte ein wenig rum. Es war ja nicht allzu laut. Ich trat hinaus in den Flur. Auf Zehenspitzen schlich ich leise über den Flur Richtung Badezimmer. Wie eine Ballerina lief ich schnell zur Tür und öffnete sie leise und verschwand in den dunklen Raum. Erleichternd schloss ich die Tür und knipste mir erst einmal das Licht an. LED Lampen erfüllten den Raum in hellem Licht. Es war so hell, als wenn es Tag wäre. Das Badezimmer sah richtig Luxuriös aus. Ich ging zum Waschbecken und stellte den Wasserhahn an. Ich wusch mir als erstes das Gesicht. Tat das gut. Das kalte Wasser war so erfrischend. Ich wusch mir danach meine Hände und einmal über die Arme. Ein frisches Handtuch lag auf einer Halterung für mich bereit. Es war pink, deshalb dachte ich mir das es speziell für mich rausgelegt wurde. Ich dachte an Betina diese super Liebe Frau und musste grinsen. Ich betrachtete mich im Spiegel und trocknete meine Arme und meine Hände ab. Leider hatte ich keine Zahnbürste dabei. Hatte ja nicht gewusst, dass ich hier übernachten würde. Doch im Spiegel konnte ich hinter mir ein kleines Schränkchen sehen. Auf dem konnte ich eine Zahnbürste und ein Zettel erkennen. Ich drehte mich um und ging auf das Schränkchen zu. ...