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Schöne Sommer Tage
Datum: 27.09.2021, Kategorien: Schamsituation
... Es war eine Türkise Zahnbürste und ein paar Haarbänder und Abschminktücher. Mein Blick fiel auf dem Zettel. Janina stand als erstes darauf. Er war an mich gerichtet, ich durfte ihn also lesen. Die Schrift war sehr schön und es konnte nur eine Frau geschrieben haben. Ich nahm ihn in der Hand und lass. Auf dem Zettel stand sehr schön. Janina, Da du heute unser Gast bist habe ich dir frische Handtücher und Badezimmer Equipment zusammengestellt. Du kannst alles benutzen. Fühle dich wie zu Hause. Carpe Diem! Betina Betina war so bezaubern und liebenswert. Ich war froh, dass sie soweit mitgedacht hatte. Ich nahm die Zahnbürste und die Abschminktücher und ging zum Waschbecken. Ich schminkte mich vernünftig ab und fühlte mich wohler. Mit Schminke ins Bett zu gehen war nicht so ganz meine Art. Es ging recht flott und kurzdarauf putze ich mir meine Zähne. Zahncreme stand auf dem anderen Waschbecken. Es musste Peters sein, denn eine schwarze Kulturtasche stand auf einer Ablage daneben. Nach dem Zurechtmachen ging ich noch schnell aufs Klo. Ich hatte gut was getrunken. Schnell nahm ich zum Schluss noch ein Haarband und band mir meine Haare zusammen zu einem Zopf. Ich schaute ein letztes Mal in den Spiegel und war zufrieden. Ein Küsschen warf ich meinem Spiegelbild entgegen und verließ leise das Badezimmer. Auf dem Flur war das Licht ausgeschaltet. Ich knipste im Bad schnell das Licht aus und ließ die Tür einen Spalt offen. Peter sollte ja falls er in der Nacht mal ...
... rausmusste nicht gegen die Verschlossene Tür laufen. Ich grinste bei dem Gedanken und versuchte blind mein Zimmer zu finden. Ich konnte durch noch meine geöffnete Zimmertür den Lichtkegel erkennen und schlich darauf zu. Ich war heile angekommen. Nicht gestoßen, heile. Ich schloss die Tür hinter mir und schaltete das Licht aus. Vorsichtig bewegte ich mich auf mein Bett zu und ließ mich in das Bett fallen. So schön weich und gemütlich war es. Ich nahm die dünne Sommerdecke und bedeckte mich. Meine Hand wanderte zum Nachtschränkchen und suchte das Glas mit dem Wasser. Ich ertastete es und nahm es. Einen Schluck trank ich und es tat gut. Sollte ich noch einen Muffin essen, dachte ich mir. Die Zähne hatte ich mir ja schon geputzt. Einer konnte ja nicht schaden. 3 Stück lagen auf dem Tellerchen neben mir. Ich griff nach einem und aß ihn. Er schmeckte gut. Das Rezept musste ich unbedingt haben. Einer ging noch dachte ich mir und verschlang den 2. Nach dem Snack legte ich mich auf die Seite und zog die Decke bis zu meinen Schultern. Schön eingekuschelt und weich gebettet schloss ich die Augen. Ich dachte daran wie schön der Tag heute gewesen ist und was mich morgen erwarten würde. Dann schlief ich langsam ein. Ich wachte mit Dröhnenden Kopf auf. Ich hatte doch gestern Abend gar nicht viel getrunken. Es waren nur 2 Gläschen Wein gewesen. Ich versuchte mich mit den Ellenbogen aufzustützen, doch es gelang mir nicht. Von dem aufstützen drehte sich mein Magen und ich bekam starke Krämpfe. Es ...