1. Schöne Sommer Tage


    Datum: 27.09.2021, Kategorien: Schamsituation

    ... tat höllisch weh. Ich war zu schwach. Mein Magen tat weh. Was war nur los dachte ich mir. Ein kleiner Wecker der auf dem Nachtschränkchen stand verriet mir, dass es Neun Uhr morgens war. Ich hörte das Zwitschern der Vögel und die Sonnenstrahlen verrieten mir, dass es ein warmer Tag werden würde. Ich versuchte mich wieder auf meinen Körper zu Konzentrieren. Mir fiel es wieder ein. Die Muffins die ich die Nacht gegessen hatte mussten es gewesen sein. Ich schnappte mir den letzten Muffins der auf dem Teller lag. Ich brach ihn in der Mitte durch und Inspizierte ihn genau. Indem Muffin fand ich geraspelte Nüsse. Ich war so dumm, wenn ich Betina vorher gefragt hätte, was das für Muffins das gewesen wären, wäre ich nicht jetzt so am Boden zerstört. Ich hatte eine Nuss Allergie. Den Salat hatte ich mir selbst eingebrockt und ich versuchte noch einmal mich aufzurichten. Es gelang mir und ich setzte mich mit starken Krämpfen an den Bettrand. Denn Muffin legte ich auf den Teller zurück. Ekel kam in mir auf. Ich stellte meine Füße auf dem Boden auf und versuchte aufzustehen. Das war ein wenig schwer doch es gelang mir auf die Beine zu kommen. Ich tastete mich langsam zur Tür. Die Krämpfe waren kaum auszuhalten. Ich griff den Tür Knauf und öffnete die Tür unvorsichtig. Mit einem Schwung war sie aufgerissen und ich hielt mich am Türrahmen fest. Ich rief Betina. Diese kam durch mein Rufen auch kurz darauf herbei geeilt. Sie fragte was den los sei. Ich versuchte es ihr Kurzerhand zu ...
    ... erklären. Sie schaltete Blitzschnell und verstand. Betina griff mich an der Seite und unterstütze mich. Ich stand immer noch am Türrahmen. Sie begleitete mich zu meinem Bett. Ich wollte aber erst einmal ins Bad. Betina steuerte mich ins Badezimmer. Peter kam uns entgegen als wir durch die Zimmertür schritten. Er fragte auch was los sei. Betina gab ihm eine schnelle Antwort. Er wunderte sich ein wenig aber merkte auch, dass das ich Hilfe brauchte. Er fragte was er tun könnte. Betina bat ihm mich eben ins Badezimmer zu tragen. Er nahm mich auch gleich mit einem Schwung und trug mich auf beiden Händen. Betina öffnete die Badezimmertür. Peter trug mich hinein und setzte mich vorsichtig ab. Er verabschiedete sich von Betina und mir und bot falls noch Hilfe benötigt würde seine Hilfe an. Ich bedankte mich. Es war mir sehr peinlich das Peter mich so schwach gesehen hatte und besonders in dieser Situation. Betina unterbrach mich in meinem Denken und fragte ob ich allein sein wollte. Ich wollte allein sagen und versuchte es ihr freundlich zu sagen. Sie bat mich nicht die Badezimmertür zu verschließen, falls ich doch Hilfe bräuchte wäre es kein Problem. Sie verschwand aus dem Badezimmer. Ich stand da und beugte mich als erstes über die Toilette. Die Muffins mussten raus. Ich steckte mir 2 Finger in den Mund und versuchte zu erbrechen. Es gelang mir und es kam gut was raus, ich schloss daraus das ich die Muffins entsorgt hätte. Nachdem ich fertig war schleifte ich meinen geschunden Körper zum ...
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