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Schöne Sommer Tage
Datum: 27.09.2021, Kategorien: Schamsituation
... Waschbecken. Ich wusch mir meine Hände und mein Gesicht. Danach putzte ich mir die Zähne. Ich wollte mich wieder sauber fühlen. Das gelang auch, doch besser ging es mir noch nicht. Ich ging langsam zur Badezimmertür und öffnete diese. Betina stand noch im Flur. Sie hatte auf mich gewartet und fragte ob alles in Ordnung sei. Ich dankte für ihre Hilfe. Betina entschuldigte sich für die Muffins bei mir, doch ich sagte ihr das sie keine Schuld traf. Die Schuld läge ja bei mir. Ich hatte ja nicht gefragt was in den Muffins enthalten war. Sie bot mir einen Tee an der gut für den Magen sei. Ich nahm den Tee an. Betina ging den Flur entlang runter in die Küche. Ich sollte mich wieder ins Bett legen und mich ruhig halten. Ich ging zurück in mein Zimmer und tat was mir aufgetragen wurde. Als ich im Bett lag drehte sich immer noch mein Magen, aber vom Gefühl her ging es mir schon besser. Ich wartete 3 Minuten in meinem Bett, als die Tür wieder aufging. Peter stand an der Türschwelle und lächelte. Er fragte mich ob es mir schon besser gehen würde. Er war so fürsorglich und ich bedankte mich auch bei ihm für seine Hilfe. Ich sagte, dass es mir ein wenig unangenehm war, von ihm getragen worden zu sein. Er lehnte ab und sagte nur, dass alles so seine Richtigkeit hätte und dass ich nicht mal schwer gewesen sei. Danach schmiss er mit dem Kompliment um sich das ich ein kleiner Schmetterling vom Gewicht her wäre. Ich musste schmunzeln und war entzückt. Er konnte ja richtig süß sein. ...
... Schmetterling hatte mich vorher noch nie ein Mann genannt. Peter bot seine Hilfe weiter an wenn noch was wäre. Er fragte mich ob er noch ein Paar Kleidungsstücke von meinem Rastplatz holen sollte. Ich fand die Idee gut. Den in dem Zustand konnte ich noch nicht wieder zurück. Ich willigte ein und zeigte ihm meine Shorts die auf dem Sessel lagen. In den Shorts waren meine Autoschlüssel. Ich erklärte ihm kurz wo er alles fände. Er nickte und sagte mir, dass er die gesamte Reisetasche mitbringen wollte. Ich wollte ablehnen, weil das so viel wäre. Peter lehnte auch jetzt wieder ab. Er sagte, dass er da eh hinfahren wolle mit dem Auto. Mir blieb nichts anderes übrig und ich nickte. Er verließ die Tür und wank zum Abschied. Ich wank zurück, aber er war schon weg. Das sich Fremde Menschen so um einen kümmern war mir Neu. Das kannte ich nur aus der Familie. Es gefiel mir diese Höflichkeit und Freundlichkeit von allen. Es klopfte an der Tür. Ich bat herein. Betina stand nun im Raum. Wieder hatte sie ein Tablett. Darauf befanden sich eine Teekanne und eine schöne schwarze Becher, und ein kleines Tellerchen mit Zwieback. Sie trat ein und stellte die Teekanne mit dem Becher auf das Nachttischchen. Das Glas und die Flasche Wasser und der Verhängnisvolle Muffin landeten wieder auf dem Tablett. Sie goss mir den Tee, der Magen schonend war wie sie sagte, in den Becher ein. Sie reichte mir den Becher aus dem ich einen Schluck nahm. Er war noch viel zu heiß und fast hätte ich mich an ihm verbannt. Ich ...