-
Schöne Sommer Tage
Datum: 27.09.2021, Kategorien: Schamsituation
... pustete und nippte noch einmal vorsichtig. Er musste wohl ein wenig abkühlen. Ich stellte den Becher wieder auf das Nachttischchen. Betina schaute mich an und sagte das ich nicht gerade gut aussähe. Sie nahm meine Hand. Mit ihren beiden Händen hielt sie meine Hand. Sie lächelte mich an und sagte mir dass ich wieder Fit werden würde, dafür wolle sie Sorgen. Ich lächelte sie zurück an und sagte ihr, dass sie sehr lieb sei. Sie kniff ihre Augen zusammen und lächelte. Sie ließ meine Hand los und fühlte mit der rechten Hand an meiner Stirn. Ich hätte leicht Temperatur sagte sie erschrocken. Mir war das nicht bewusst und ich fühlte selber. Betina war erschrocken und stand auf. Sie wollte eben überprüfen ob wirklich alles in Ordnung sei und nahm das Tablett und ging zur Tür. Sie sagte, dass sie gleich wieder da sei und verließ den Raum. Ich war noch ein wenig Perplex und lag da. Ich nahm mir meinen Becher Tee und pustete einige Male bis ich ihn trinken konnte. Er war sehr lecker und es tat gut was Warmes im Magen zu haben. Es dauerte einige Minuten als Betina wieder ins Zimmer huschte. Sie hatte das Tablett diesmal nicht dabei. Sie hatte ein Fieberthermometer und ein paar Waschlappen in der Hand. Diese waren leicht angefeuchtet was ich sehen konnte. Sie tropften leicht. Betina platzierte sich direkt an mein Bett. Sie legte das Thermometer auf das Nachtischchen. Ich sollte die Decke zur Seite tun. Ich tat was mir aufgetragen wurde und legte die Decker zur Seite. Betina breitete 2 ...
... Waschlappen auf meine Oberschenkel aus. Sie hob ein kleines Stück mein Nachthemd an damit dieses nicht nass wurde. Es tat irgendwie gut diese kalten Lappen aufgelegt zu haben. Sie kühlten einen echt runter. Und nun bemerkte ich, dass ich etwas Temperatur hatte. Betina griff zu dem Fieberthermometer. Mir grauste es bei dem Anblick. Meine Haare standen zu Berge. Es war ein ganz altmodisches. Die Teile die früher bekannt waren mit Quecksilber. Ich verneinte beim bloßen Anblick. Das Ding würde ich nicht in den Mund stecken. Ich hatte zu viel Angst, dass das Kaputt sei und nachher Gesundheitsschädlich sich bei mir auswirken könnte. Ich lehnte ab. Betina verstand was ich meinte und legte das Thermometer wieder auf das Tischchen. Sie nahm die Decke und legte sie mir wieder über. Ich müsse mich warm halten, sagte sie. Sie ging zum Schrank und holte noch eine Wolldecke hervor. Bescheuert, draußen Temperaturen um die 30 Grad und ich lag hier mit Bettdecke und Wolldecke gut verschnürt. Die Decke warf sie über die Decke und legte die Seiten unter die Bedecken. Ich sollte so ein wenig schlafen schlug Betina vor. Das würde wieder werden und mir bei meiner Genesung sehr helfen. Ich nickte, mir blieb ja eh nichts anderes übrig. Betina ging zur Tür und sagte mir das ich die Augen zu machen sollte. Sie würde später nochmal nach dem Rechten sehen. Meine Gesundheit ginge vor. Ich schaute zu Bettina die an der Tür stand. Sie verabschiedete sich und schloss die Tür. Ich schaute traurig zu Tür. Es ...