Die Firma Teil 10
Datum: 20.01.2019,
Kategorien:
BDSM
... will das ihr sie euch erzieht wie ihr sie braucht. Ich will das sie sich alle Wünsche erst verdienen und nur dann, aber wirklich nur dann könnt ihr Großzügig sein und nach euren Ermessen entscheiden. Ich will das sie bei euch nichts zu sagen haben, ich will das sie leiden und das mit dem guten Leben müssen sie sich auch erst einmal verdienen. Allerdings will ich nicht das sie in so einem blöden Raum auf der Decke schlafen, sondern im Bett neben euch. Das sie nie aus Futternäpfe essen sollen und das sie ein richtiges Bad bei euch bekommen. Auch will ich selbstverständlich das sie Zärtlichkeiten und Leidenschaft erfahren. Kommt ihr damit klar".
Beide sah mich erschrocken an, wichen sogar ein kleines Stück zurück. Antworteten dann aber, "wenn ihr das so wollt eure Herrschaft, dann folgen wir natürlich euren Anweisungen".
Es freute mich, aber eines war noch zu klären, "Wenn ihr mir jetzt noch sagt welche meiner Töchter zu wem gehen soll, dann hätten wir doch alles geklärt". Sie nickten und Patrick meinte, "es wäre toll, wenn ich Claudia bekommen könnte", "Wäre mir sehr recht, denn Manuela wäre die wo sehr gut zu mir passen würde", meinte Kay.
Wir lachten alle kurz auf und Gabi sagte dann noch, "Sehr schön meine Herren, dann wünsche ich ihnen noch einen schönen Abend, ich werde mich um alles kümmern. Das sie heute schon bei euch schlafen und Morgen nach dem Frühstück fliegt ihr dann alle zusammen nach Hause". Sie nickten und bedankten sich das sie endlich jemanden ...
... gefunden haben den sie formen dürfen und sie waren sich sicher das es gut passen wird.
Wollen wir es hoffen. Denn ich hatte echt keine Lust das alles noch einmal durchzumachen. die Tür ging zu und Gabi und ich waren alleine. Sie kam zu mir, lächelte mich an und legte ihre Arme um meinen Hals. Zärtlich küssten wir uns. "Weißt du eigentlich wie geil ich bin?" Fragte sie mich. Ich sah ihr in die Augen und antwortete, "weißt du eigentlich, wie egal mir das ist?"
Oh ha, ich und mein blödes Mundwerk. Wie konnte ich so einen Spruch zu Gabi sagen, ausgerechnet Gabi. Nicht das ich Angst vor ihr hatte, nein ich mag sie, ich liebe sie und ich würde alles für sie tun. Aber es geschah etwas was normal nicht hätten sein müssen, sie weinte, ich strich mit meinem Daumen die Träne zur Seite. Nahm sie fest in den Arm und sagte, "es tut mir leid, meine Süße, das wollte ich nicht sagen, lass uns noch um meine Kinder kümmern und dann kümmere ich mich um dich.
Sie schluchzte auf und sah mich an, nickte, nahm ein Taschentuch und wischte die restlichen Tränen aus ihren Augen. Ich ließ sie kurz alleine um meine Töchter selber zu holen. Betrat den Kinosaal und wollte erst gar nicht mehr gehen, wie geil war das denn. Gleich wenn man reinkam war ein kleiner Stand mit einer Popcornmaschine um frisches Popcorn zu machen, dann war ein kleines Regal mit Schokolade, und Knabberzeug. Es war sogar eine kleine Tiefkühltruhe vorhanden für Eis. Der Saal ausgestattet mit großen Ledersessel und man konnte sogar ...