Die Firma Teil 10
Datum: 20.01.2019,
Kategorien:
BDSM
... Lächeln auf dem Gesicht. Verbeugten sich noch einmal und gingen Richtung Tür. Kurz davor stoppten sie, drehten sich um, rannten gemeinsam auf mich zu und fielen mir um den Hals. Küssten meine Wange und flüsterten mir beide ins Ohr, "Danke, Papa, danke".
Ich hatte zum ersten Mal seit Jahren wieder meine Kinder in den Armen, konnte sie fest an mich drücken und erinnerte mich an die tollen Zeiten als sie noch klein waren. Nun musste ich aufpassen das ich jetzt nicht gleich anfange zu weinen. Sie ließen mich los, lächelten mich noch einmal an und ich dachte das sie gehen werden. Weit gefehlt, sie nahmen anscheinend ihren ganzen Mut zusammen und umarmten nun auch Gabi, bedankten sich bei ihr und gaben ihr ebenfalls Küsschen auf ihre Wange. Erst dann verbeugten sie sich und verließen den Raum. Ist das Leben nicht schön?
Im Gegensatz zu mir, war Gabi wirklich am weinen, tolle Domina knallhart eben. Stand nun auch auf ging zu ihr und umarmte sie ebenfalls. Nur ich küsste sie auf die Lippen, was sie gerne annahm. Wir lösten den Kuss und ich sagte, "was hältst du davon, wenn wir beide zu mir gehen und ich mich um dich kümmere?" Wir sahen uns tief in die Augen, sie nickte und anstatt zu heulen, lächelte sie nun wieder.
Händchenhaltend gingen wir gemütlich auf mein Zimmer, Kaum waren wir da fingen wir an uns zu küssen und uns gegenseitig auszuziehen, aber alles ohne Hektik. Wir ließen es gemütlich angehen, Es war uns beiden wichtiger uns zu spüren, es zu genießen das wir so eng ...
... aneinander waren. Wir streichelten uns und landeten Nackt im Bett. Auch da fielen wir nicht übereinander her, sondern Gabi lag mit ihrem Kopf auf meiner Brust und wieder streichelten unsere Finger über den Körper des anderen.
Auch wenn mein Schwanz schon stand wie eine eins, ließ Gabi ihn aus, auch wenn ich wusste das Gabi regelrecht auslief, berührte auch ich sie dort nicht. Die Stimmung heizte sich auf, unsere Körper heizten sich auf und wir waren so geil aufeinander, das sich durch das die Anspannung ein prickeln bei uns einstellte und uns eine Gänsehaut verursachte.
Gabi erhob ihren Kopf sah mich an und drückte erneut ihre zarten Lippen auf meine. Alleine der Kuss war schon so elektrisierend das mir fast einer Abging. Nur wollt ich sie jetzt liebkosen, sie genießen und ihr Duft einsaugen, der uns Männer um den Verstand bringt. So machte ich mich auf den Weg und ließ meine Zunge über ihren Hals gleiten. Ließ sie weiter über diese vollen und tollen Brüste von ihr gleiten. Dass es ihr gefiel, sah man daran das sich ihre Brustwarzen wie Patronenkugeln aufrichteten.
Gabi hatte ihre Augen geschlossen und genoss die zarten Berührungen durch meine Zunge. Weiter dem Bauch entlang, während eine Hand ihre Brustwarzen zärtlich streichelte und mit diese zwischen meinen Fingern spielte. Weiter ging es Richtung Zentrum, das Zentrum, das die Lust steuerte, das Zentrum, was das prickeln auf dem Körper auslöste. Das Zentrum wo nachher die ganzen gewaltsamen Gefühle zusammenlaufen ...