Die Firma Teil 10
Datum: 20.01.2019,
Kategorien:
BDSM
... sich Ermattert aufs Bett fallen und atmete aus. Dies bewirkte das sie anfing zu zittern und es schien so als ob sie einen Moment nicht bei mir war.
Nur zu gerne gab ich ihr diesen Augenblick des Glückes, des Wohlgefallens und der Erlösung. Langsam kam sie wieder zu sich, sah mich an und fing an zu kichern. "Was war denn das jetzt, Steve?" Ich zuckte mit der Schulter und antwortete, "Nichts besonderes, ich nenne sowas liebe".
Sie lachte auf, kam mit dem Oberkörper hoch, packte meinen Kopf und drückte mir ihre zarten Lippen auf meine. Nach dem Kuss legte sie sich zurück. Ich kam zwischen sie und legte mich auf sie. Wieder ließen wir unsere Lippen und unsere Zunge miteinander spielen. aber er war immer noch nicht in ihr, trotzdem legte sie ihre Beine um mich und wollte mir zeigen, dass sie mich haben will und ich keine Chance hätte zu entkommen.
Ehrlich manchmal haben unsere Frauen sie nicht mehr alle. Welcher Mann will den in so einem Moment entkommen? So kuschelten wir etwas. Allerdings war mein kleiner so groß das er immer wieder durch sein geiles zucken an Gabis Möse anklopfte. Sie löste den Kuss, lachte kurz auf und meinte, "du Steve, ich glaube dein bester Freund klopft an, wollen wir ihn rein lassen?" Nun lachte ich auch kurz auf.
Sie löste ihre Beine, ich erhob meine Hüfte, sie griff zwischen ihre Beine, schnappe sich den steifen Prügel und half mir ihn dort anzusetzen wo er hingehört. Wie leicht er in sie rutsche und wir beide es so sehr genossen, brauche ...
... ich glaube ich nicht zu beschreiben. Langsam fingen wir an uns zu bewegen, wieder ohne Hektik, sondern nur mit viel Gefühl und Leidenschaft.
Aber sind wir doch einmal ehrlich, jemanden Schmerzen zuzufügen ist nicht das Problem, jemanden abzuficken hart und Erbarmungslos, kann jeder. Aber die Kunst in der Liebe so blöd es sich an hört, ist es doch auf den Partner zärtlich zuzugehen und die hohe Kunst dabei ist es ihn an den Rand des Wahnsinns zu treiben. Auch wenn sich das Blümchensex nennt, braucht man auch diese Art von Sex, denn es zeigt was man für den anderen empfindet.
Es war zu schön wie mein übergeiler steifer zum bersten geladener Schwanz immer wieder tief in die Grotte von Gabi ein und ausfuhr. Dies alles in einem ruhigen und normalen Tempo. Auch wenn ich meine Damen erst eine kurze Zeit kenne, wusste ich aber trotzdem was sie mögen und wie sie es mögen. Eines habe ich dabei auch gelernt, sie sind sich alle gleich. Sie lieben es wenn es hart zur Sache geht, sie lieben es wenn sie Schmerzen erfahren dürfen, sogar eine Domina. Sie lieben es aber auch wenn man sich ausgiebig Zeit nimmt und sich zärtlich und voller Leidenschaft um sie kümmert.
Es ist so herrlich sie zu ficken, bei ihr zu sein und sie einfach mal sanft zu bumsen. Gabi deutete an das sie sich drehen wollte. Warum auch nicht, so drehten wir uns ohne das mein Schwanz aus ihr rutschte. Sie stützte sich auf ihre Arme ab, sah mir tief in die Augen und fing an mich zu reiten. Ich liebe solche Stellungen, ...