1. Die Firma Teil 10


    Datum: 20.01.2019, Kategorien: BDSM

    ... einen blasen ließ und Beate durch das Haar streichelte.
    
    Herrlich, während Beate meinen Schwanz bearbeitete ließ ich es mir nicht nehmen an ihren geilen feste Brüste zu spielen. Welchen Mann macht es denn keinen Spaß, sie zart zu berühren, sie zu umkreisen und sie mit der Hand zu umschließen. Auch Beate schien es zu gefallen, denn sie schnurrte wie ein Kätzchen. Wieder genoss ich es in den höchsten Tönen wie sie meinen Schwanz mit ihrem Mund und Zunge bearbeitete.
    
    Pete betrat den Raum sah was da vor sich ging und strahlte über beide Backen. Er fing an sich auszuziehen, aber mit der Kunst das Beate nichts bemerkt. Oder lag es daran das sie meinen Kolben tief im Rachen hatte und ich sie am Kopf auf meinen Bauch drückte. Könnte sein?
    
    Während ich Beate nur kurze Atempausen gönnte meinte ich, "weißt du mein Schatz, da du mir vorhin meine Lust nicht gegönnt hast, habe ich mir überlegt zumindestens für deine Lust zu sorgen". Ließ ihren Kopf frei, was zur Folge hatte das sie meinen Schwanz komplett entließ und mich ansah. Erst als sie erkannte das ich in eine andere Richtung sehe, folgte sie diesen und erkannte Pete, den nackten stock schwulen Piloten.
    
    Sah etwas ratlos aus und sah mich wieder an. Wie jetzt? Sie denkt doch nicht wirklich das ich mir einen Mann geholt habe. Jetzt lasst mal die Pferde im Stall. Pete trat auf der andere Seite des Bettes näher, wichste sich sein Gerät und lächelte uns an. "Na was ist, blas seinen Schwanz bevor er friert". Erstaunt sah sie ...
    ... mich an, sie verstand es nicht. Sie war immer noch der festen Überzeugung das er nur Schwul wäre.
    
    Ich denke sie braucht etwas Motivation. Packte mir ihren harten Nippel drehte ihn und drückte mal ordentlich zu. Siehe da die Motoren wurden gestartet. Man sollte auch einen mal darüber Informieren, das man erst den Startknopf drücken muss damit es los geht. Beate drehte sich zu Pete, lächelte ihn an und war nun auf allen vier vor seinem Schwanz.
    
    Packte ihn mit der einen Hand und fing an ihn sachte zu wichsen. Stülpte ihre weichen zarten Lippen über seinen Schaft und ließ ihn ganz langsam immer weiter dem Rachen entlang gleiten. Da er nun tief im Rachen hing, ließ sie ihn mit der Hand los und nutzte selbige um seine Eier zärtlich zu massieren. Pete legte seinen Kopf in den Nacken und stöhnte leicht auf. Scheint so als ob es ihm gefiel.
    
    Ich nutzte die Gelegenheit kletterte auf das Bett und kam zwischen sie. Ich konnte nicht anders und schlug ihr erst einmal kräftig auf das Latexhöschen. Aber sie bewegte sich nicht einmal, sondern stöhnte nur leise an Petes Schwanz vorbei. Mir war das Recht, setzte meinen Prügel an und fuhr langsam immer tiefer in sie ein.
    
    Ein Bild was mir gefiel, meine kleine Maus vorne und hinten beschäftigt und wohl wissend das sie es gerade genießt, die kleine Drecksau! Aber nur so lieben wir sie und nur so kann ich mir meine Partnerin an meiner Seite vorstellen. Denn eines wollen wir mal festhalten, man sollte nie, nicht nur nehmen sondern auch geben ...
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