Die Firma Teil 10
Datum: 20.01.2019,
Kategorien:
BDSM
... sich das er so tief in ihr steckte. Deshalb setzte sie ebenfalls den Schwanz von Pete wieder bei Beate an und gemeinsam fingen wir an diese Frauen zu ficken. Während ich sie an der Hüfte festhielt und es langsam anging, hatte Pete wieder die Beine von Beate in seinen Ellenbogenbeugen und rammelte was das Zeug hält. nach dem Motto: schwul und nichts als schwul, für den Arsch, Schlampe, ich fick dich in Grund und Boden.
Ich fand es Klasse, es passte zu meinem Plan. Beate war es auch recht, sie mag das. Auch wenn sie nicht wusste was noch alles auf sie zukam. Pete schien die selbe Idee zu haben wie ich, denn wir zogen immer wieder unsere Schwänze aus den wunderbaren Fotzen und steckte diese zwischen die roten Lippen und ließen uns den Schwanz blasen, dann wieder kräftig in die Möse und das alles macht so viel Spaß. Die zweite Probe haben wir hinter uns und das Quarttro funktionierte immer besser.
Es war bombastisch, denn Isabell schien aus sich heraus zugehen. Gut ich hatte jetzt keinen Vergleich, da es das erste Mal war. Aber sie hatte Spaß und nahm sich was sie wollte. Wir fickten die Mädels eine ganze Weile, aber ihr wisst was ich liebe, deshalb habe ich immer schön dafür gesorgt das auch ihre Rosette nun gut geschmiert war.
Als ich meinen Schwanz aus ihrer wundervollen Grotte entfernte und an das Hintertürchen anklopfte drehte sie den Kopf und strahlte über beide Backen. Vorsichtig drückte ich ihn in den Darm durchbrach ihren Schließmuskel und danach flutschte er ...
... von alleine hinein. Als ich ganz drin war, genoss ich erst einmal diese enge und fühlte mich rundum wohl. Außerdem wollte ich auch Isabell die Möglichkeit geben sich an mein Monster zu gewöhnen.
Jetzt setzt ich mich wieder in Bewegung und es fühlte sich klasse an. Nur was mich überraschte war, das Isabell plötzlich anfing zu stöhnen nicht leise sondern laut. Wir anderen waren davon fasziniert. Es scheint so als ob sie genau so empfindlich im Arsch ist wie Gabi. Als ich das Tempo erhöhte krallte sie sich regelrecht mit ihren Händen ins Bettlacken erhob ihren Kopf und kümmerte sich nur noch um sich.
Anscheinend war sie zu mehr nicht mehr in der Lage, wir anderen hatten unseren Spaß. Wieder entfernte ich mich kurz aus ihr, stellte mich auf das Bett und ging in die Hocke. Wieder setzte ich ihn an der Rosette an und jagte ihn ohne Gnade bis zum Anschlag hinein und rammelte gleich los. Dadurch das ich nun von oben in sie stoße hatte Beate Platz und ließ sich das nicht nehmen sie sofort an ihrem Kitzler zu lecken.
Jetzt war rum, Isabell war fertig, es war zuviel für sie. Denn sie schrie regelrecht und schrie uns an, "los ihr Schweine, fickt meinen Arsch und leckt meinen Kitzler ich komme gleich". Mit einem zufriedenen Lächeln auf den Lippen erhöhte ich noch einmal das Tempo. Ihr blieb der Atem weg und mir fiel es langsam auch schwer nicht vor ihr abzuspritzen.
Ein Urschrei später und mit Hilfe von Pete der sie auf einem Arm festhielt, brach der ultimative Orgasmus aus ...