Die Firma Teil 10
Datum: 20.01.2019,
Kategorien:
BDSM
... dummen Drecksfotzen erhebt jetzt euren Arsch und bewegt euch ins Schlafzimmer und wenn ihr es wagt, bevor der Captain das Signal zum Anschnallen gibt da raus zu kommen oder bis dahin nicht bei der Arbeit seid, dann brennt die Hölle. Ich will das ihr euch um Beate kümmert und um alles was sonst noch kommt und damit Isabell ablöst. Habt ihr das Verstanden?" Wo war ihr breites Lächeln? Och, war es Verschwunden? Sie standen auf und machten sich auf den Weg. Setzte mich zu Gabi, schaute sie an und streichelte ihre Wange. Freudig strahlte sie mich an und meinte, "na Steve, alles gut?" Wieder nickte ich mit einem breiten Grinsen und Gabi sah richtig Glücklich aus, was mein Herz erfreute. Sie war gerade dabei ein Buch zu lesen, als ich sie störte. "Lies ruhig weiter, wollte dich nicht stören". Sie lächelte mich an und erwiderte, "du störst nie, Steve!"
"Sag mal Gabi, warum müssen wir beide eigentlich zur Hauptzentrale nach Amerika. Wenn sie mich entlassen wollen, könnte das doch auch Herr Müller übernehmen der hätte seine helle Freude daran". Gabi sah mich mit finsterer Miene an, "Wie kommst du darauf das du entlassen wirst?" "Es liegt doch auf der Hand, ihr habt gemerkt das ich der falsche bin, das ihr mich mit jemanden verwechselt habt und nun bekomme ich die Quittung. War sowieso alles viel zu schön um wahr zu sein".
Gabi wurde leicht rot und war sauer, "Pass mal auf mein Freund, ich sage es dir noch einmal im Guten. Wir haben mit dir keinen Fehler gemacht, wir wissen ...
... genau wer du bist und ich kann dir mit ruhigem Gewissen sagen, dass es einen speziellen Grund hat warum wir nach Amerika müssen. Aber vertraue mir, keiner will dich entlassen, keiner will etwas von dir, sondern es ist andersherum, aber darüber darf und will ich nicht sprechen. Du wirst es noch zwei Tage aushalten. Ist das jetzt klar?"
Das Letzte kam in einem sehr strengen Ton heraus. Ich war mal wieder total ratlos und musste auf die Aussage von Gabi vertrauen. Markus kam in unsere Richtung. Stoppte kurz und meinte, "alles Okay bei euch?". Gabi und ich nickten. Dann meinte er noch, "Ist es auch wirklich Okay für dich Steve?". "Klar mach hin, aber Isabell brauche ich hier vorne. Die anderen drei werden dir doch hoffentlich reichen?"
Er bekam große Augen, hatte plötzlich ein breites Lächeln auf den Lippen. Nickte und machte sich mit sehr viel Vorfreude auf den Weg. Man war der schnell durch den Flieger. Kaum war er verschwunden, erschien Isabell frisch geduscht und wieder ordentlich gekleidet, also was man halt so trägt in dieser Firma. Gabi sagte plötzlich, "schön das alle ihren Spaß haben und wenn ich jetzt Lust habe, wer kümmert sich darum?"
Ich lächelte sie an und meinte, "warum, du bist doch in den besten Händen". Während ich das sagte, ließ ich meine Hand unter ihren Knielangen Rock wandern und streichelte mich an ihren Beinen zu ihrer Lust vor. Legte meine Hand auf ihr Paradies, das sich öffnete durch spreizen ihrer Beine. Rutschte sogar etwas vor und strahlte mich ...