Die Firma Teil 10
Datum: 20.01.2019,
Kategorien:
BDSM
... und erkannte mein fieses Lächeln. Sah zu Beate und sah wie furchtbar er auf ihren Brüsten niederging. Deutlich war der Striemen zu erkennen. Auch wenn es Spaß macht, war es nicht Tina ihr Fall. Aber es geht doch genau darum. Das man der Sklavin das gibt was ihr gefällt.
Denn eines war doch mal vollkommen klar. Ohne eine starke Sklavin, Sub oder Frau, würden wir Doms alle alt aussehen. Denn sie sind die stärkeren in der Partnerschaft! Nur so können wir unseren Spaß haben, ohne sie würde es ziemlich scheiße aussehen. Deshalb muss man auch akzeptieren das man ihnen nicht alles auferlegen muss.
So löste ich die Ketten zwischen ihnen und sagte, "Los, sich vor das Bett stellen, mit dem Oberkörper auf das Bett legen und schön weit die Beine spreizen". Natürlich taten sie was ich verlangte. Was für ein tolles Bild. Wie sie mit ihren langen Beinen vor dem Bett standen, wie schön ihre Nylons glänzte und diese Wahnsinns Beine so toll betonten. Wie geil sie ihren Arsch präsentieren und es nicht erwarten konnten das es endlich weiter geht.
Aber, das geht es doch! Stellte mich in Position, holte aus und ließ den Rohrstock über alle vier Arschbacken einschlagen. Beide zuckten zusammen aber kein Schrei. Ich ging an die Seite des Bettes und sah mir ihre Gesichter an. Sie lächelten und freuten sich anscheinend darüber das sie auf diese Art und weiße den Arsch voll kriegen.
Na wenn das so ist, dann mal weiter im Programm. Stellte mich wieder in Position, holte aus und der ...
... Rohrstock schlug erneut auf alle vier Arschbacken ein. Wieder zuckten sie und es kam sogar ein stöhner. Gut dann mal mit der Geschwindigkeit und der Kraft ließ ich nun den Rohrstock immer wieder auf beide nieder.
So langsam wurde es hart für die beiden. Denn sie halten sich schon gegenseitig an den Händen um sich Mut und Unterstützung zu geben. Natürlich hätte ich auch wesentlich härter Zuschlagen können, aber das wollte ich nicht, denn es würde ihnen die Haut aufreißen und das war ein Umstand den ich nicht wollte.
So blieb es dabei und sie kämpften, keine von den beiden wollte als erstes schreien. Wollte zeigen das es genug war, das es reicht und das es an der Zeit war, sie endlich zu ficken. Der Rohrstock raste noch zweimal auf sie nieder. Legte ihn weg und streichelte ihre Pobacken. Jede Berührung wo der Rohrstock Striemen hinterlassen hatte, zuckten sie zusammen. Gleichzeitig stöhnten sie aber auf.
Mit einen breiten Grinsen auf dem Gesicht stand ich hinter ihnen. Packte meinen Steifen der an der Eichel schon feucht war. Lusttropfen für den Weg. Ließ meinen Daumen über das geile Loch gleiten und freute mich das sie regelrecht auslief. Setzte ihn an und drückte ihn nur ein kleines Stück in sie.
Dies reichte aus, das Tina laut aufstöhnte und leise flüsterte, "endlich". Da war es wieder mein grinsen. Nahm meinen Daumen und strich Beate ebenfalls über ihre stark geschwollene Schamlippen. Es freute mich das der Grad der feuchte nicht viel anders war als bei Tina. Fing an ...