1. Die Firma Teil 10


    Datum: 20.01.2019, Kategorien: BDSM

    ... wir Eingeladen in irgend so einer Show, mit Zauberei was nicht schlecht war. Dann Akrobatik und am ende ein Countrysänger. Die Masse jubelte und ich schnarchte. Ehrlich Leute der war stinklangweilig.
    
    Dann kam es der Tag der Abrechnung, was ich immer noch dachte. Der Termin in der Hauptzentrale stand an. Gabi und ich standen vor einem Komplex, komplett aus Glas und wie groß das Ding war, der absolute Hammer. Gabi und ich betraten den Komplex und irgendwie erinnerte es mich an meinen ersten Tag in der Firma. Schon einmal erlebt, keiner Beachtet dich und du gehst jedem am Arsch vorbei. Wir gingen an die Rezeption.
    
    Dahinter eine Dame, Jung und sehr hübsch, allerdings hatte die alte einen Dachschaden. Sie tippte verschiedenen Knöpfe auf dem Telefon und meinte immer wieder, "die Leitung ist zur Zeit besetzt, bitte bleiben dran". Sie spulte das ab als ob eine Schallplatte einen Kratzer hatte. Man kam einfach nicht weiter. Sie beachtete uns auch nicht, immer wen Gabi etwas sagen sollte, erhob sie mahnend den Finger.
    
    Was so viel heißen soll, warten sie bis ich für sie Zeit habe, am Arsch vielleicht. "Hey Fickstück", schrie ich laut in diesen riesen großen Raum. Es war mir egal ob sie eine Sklavin, eine Bankangestellte oder was größeres war. Ich war schon sauer genug, das ich überhaupt hierher musste, denn es kann sein das ich das Gebäude verlasse und Arbeitslos bin.
    
    Totenstille, in dieser riesen Vorhalle. Keiner sagte etwas, keiner ging einen Schritt weiter, die ...
    ... Gespräche wurden eingestellt und wir hatten die Aufmerksamkeit aller Anwesenden. Sie sah mich wütend und rot angelaufen an. War gerade dabei ihren Mund zu öffnen um uns wahrscheinlich niederzumachen. Aber nicht doch, wer wird den sowas tun?
    
    "Mein Name ist Steve Connor, sowie Madame G wir haben heute einen Termin bei ihnen können sie mir bitte weiterhelfen?" Die Gesichtsfarbe änderte sich von rot zu blas. Sie sah zu Gabi und wusste das sie der obersten Domina des Hauses den Mund verboten hatte.
    
    Da war es wieder, sie stotterte, "Enttschhullidung Herr Cooonnooor ist wuuustte ja niiicht". Panik machte sich bei ihr breit, sofort schnappte sie sich ein Telefonhörer und meldete uns an. Ein Page kam und brachte uns zu einem Büro. Obwohl alle anderen wieder ihre Arbeit aufnahmen, standen wir weiter unter Beobachtung. Allerdings sahen sie uns nicht direkt an, sondern senkten vor uns das Haupt. Es schien so als ob sie wussten wer Madame G war.
    
    Wir waren noch nicht einmal am Ziel, ging schon die Tür auf und ein Dame kam heraus. Kniete sich vor uns nieder und entschuldigte sich für die Unannehmlichkeiten. Führte uns dann ins Büro und bot uns einen Platz an. Sofort wurden Getränke aufgefahren und uns ein frischer Kaffee serviert. Sowie wurde uns ein Whiskey dazu angeboten. Ich lachte auf und murmelte in mich hinein. Herr Müller, lässt grüßen!
    
    Ich war etwas ratlos, denn diese Frau kümmerte sich um alles. Da saßen wir nun und wieder ließ man uns warten, ich hasse das! Ich möchte nicht ...