Ferienschule Im Schwarzwald - 08 -
Datum: 29.09.2021,
Kategorien:
Lesben Sex
Mareike lag eingewickelt in eine Decke auf den Liegestuhlauflagen und schaute verträumt in den Nachthimmel. Wie gern hätte sie sich Holger und Clara nur jetzt in die Arme geschmiegt und mit ihnen gemeinsam die frische Sommernacht verbracht, wäre da nicht dieser blöde Anruf gewesen, der ihre wundervolle Ménage à Trois jäh unterbrochen hatte! Ein Störfall auf einer Bohrinsel erforderte Holgers unmittelbare Anwesenheit, so dass er den Nachtzug von Freiburg nach Hamburg nehmen musste.
Aus dem Schlafzimmer vernahm sie den Gong der alten Wanduhr, die jede volle Stunde mit einem tiefen Glockenton verkündete. Es war bereits Mitternacht, also nur noch fünf Minuten, bis Holgers Zug abfahren würde. Es würde noch eine ganze Weile dauern, bis Clara wieder zurückkäme. Die beiden hätten sie gern nach Freiburg zum Hauptbahnhof mitgenommen, aber Mareike wollte lieber so bleiben wie und wo sie war. Nackt und glücklich mit sich und ihren Gedanken an das soeben Erlebte. Außerdem fühlte sie sich einfach schlapp und müde, nachdem Holger sie so heftig rangenommen hatte!
Sie fröstelte und zog sich die Decke fester um die Schultern. In Gedanken ließ sie den Tag nochmals Revue passieren. Holger hatte sie über eine Stunde lang in allen möglichen Stellungen gefickt, zuletzt in den Hintern, der ihr jetzt noch wehtat. Aber er war sehr einfühlsam mit ihr gewesen, hatte ihren Anus erst langsam mit seinen Fingern vorbereitet, eher er ihr seinen mächtigen Penis durch diese enge Öffnung einführte. Es ...
... war einfach unbeschreiblich geil, von Holgers Schwanz auf diesem Wege genommen worden zu sein. Auf jeden Fall entschädigte sie der Kick dieses Erlebnisses mehr als ausreichend für das jetzt noch fühlbare Brennen! Sie konnte sich nicht einmal mehr erinnern, wie viele Orgasmen Holger ihr beschert hatte. Es waren einfach zu viele, um sie zu zählen! Auf jeden Fall tat ihr jetzt nicht nur der Hintern weh, sondern auch ihre Vagina fühlte sich wund an. Und doch war es so schön, so intensiv, wie Holger sie genommen hatte. Und dann erst Clara, die ihr ihren Holger völlig selbstlos überlassen hatte, ihm sogar dabei half, ihr einen wundervollen Orgasmus nach dem anderen zu bereiten. Es war ihr bewusst, dass dieses Erlebnis etwas ganz Besonderes war und es nicht vielen Menschen vergönnt war, die körperliche Liebe so intensiv und so facettenreich kennenzulernen.
Mareike fuhr sich mit der Hand zwischen die Schenkel und betastete neugierig ihren Venushügel. Holger hatte wirklich ganze Arbeit geleistet. Kein einziges Härchen war mehr zu spüren. Alles fühlte sich irgendwie anders an, noch so wenig vertraut ohne den zarten Flaum, der ihren Venushügel noch am Morgen bedeckt hatte. Alles war glatt und geschmeidig, wie sie es noch aus ihrer frühen Kindheit in Erinnerung hatte. Und dennoch fühlte es sich überhaupt nicht mehr kindlich an, als sie mit ihren Fingerspitzen behutsam über die verschlossenen Schamlippen stich.
Beim Gedanken an Holgers mächtigen Penis nahm sie augenblicklich eine ...