Ferienschule Im Schwarzwald - 08 -
Datum: 29.09.2021,
Kategorien:
Lesben Sex
... Veränderung war, fühlte, wie die äußeren Labien weich wurden und sich ein klein wenig öffneten. Schon nahm sie die Feuchtigkeit wahr, die ihren Finger benetzte und ihm den Weg durch ihre sich zunehmend öffnende Venus bereitete. Ein leises Stöhnen löste sich von ihren Lippen, als sie sich vorstellte, Holgers Penis würde nun an ihrer Stelle die Blätter ihrer Blüte entfalten, um sich unaufhaltsam seinen Weg zwischen ihnen hindurch in die Tiefe zu bahnen. Es bedurfte nur eines leichten Druckes auf ihre Schamlippen und schon tauchte ihr Finger zwischen ihnen hindurch, um seinen Weg in die Tiefe zu finden. Aber nein, dies war es nicht, was sie jetzt brauchte. Ihr schlanker Finger war einfach nicht in der Lage, diese wundervolle Reibung gegen die Wände ihres engen Kanals auszuüben, die Holgers Penis sie hatte fühlen lassen. Selbst als sie noch einen zweiten und einen dritten Finger hinzu nahm, war das Gefühl nicht vergleichbar.
Enttäuscht zog Mareike ihre Finger wieder aus sich heraus, als plötzlich ein freudiges Lächeln in ihr Gesicht trat. Eilig stand sie von ihrem Lager auf, schlug sich die Decke um ihre jugendliche Nacktheit und huschte ins Schlafzimmer. „In der kleinen Schublade musste er sein!" sprach sie leise zu sich selbst, trat an das Nachtschränkchen neben Claras Himmelbett und zog die Schublade langsam heraus. Sie hatte richtig geraten! Zwischen einer Vielzahl anderer kleiner Gerätschaften, deren Sinn und Zweck sich ihr nicht sofort erschließen wollte, fand sie ...
... den künstlichen Penis, den Clara sich noch in der letzten Nacht selbst unter lustvollem Stöhnen eingeführt hatte, während sie gleichzeitig auf Marios Schwanz geritten war. Ehrfürchtig betrachtete sie das feste und doch irgendwie weiche Objekt in ihrer Hand. Tatsächlich war es Holgers Penis zum Verwechseln ähnlich. Selbst kleine Details, wie die hervorstehenden Adern und der Ring aus weicher Haut um die Eichel herum waren täuschend echt nachgebildet!
Neugierig stülpte sie ihre Lippen über die künstliche Eichel, um sie behutsam zu erforschen. Mit ihrer Zungenspitze fühlte sie sogar die Nachbildung der kleinen Harnröhrenöffnung und stellte sich vor, wie Sperma in mehreren Kaskaden aus ihr emporgeschleudert würde. Der Gedanke hieran lies ihr eiskalte Schauer den Rücken herab laufen. Sie merkte, wie sie immer feuchter wurde und das Blut sich in ihrer Körpermitte zu sammeln begann. Den Dildo noch immer zwischen ihren Lippen, lies sich Mareike auf Claras Himmelbett sinken. Die Bilder der zurückliegenden Tage zogen an ihrem inneren Auge vorbei. Claras Venus, von der sich ein Tropfen ihres köstlichen Liebessaftes direkt auf ihre Lippen abseilte, Mario, der schüchterne Pizzabote, der sie mit seinem mächtigen Penis zur Frau gemacht hatte, Holger, dem sie unter der Dusche mit ihrem Mund seinen köstlichen Saft abgemolken und der ihr noch vor wenigen Stunden beinahe die Seele aus dem Leib gefickt hatte.
Eigentlich hätte sich Mareike zutiefst befriedigt und entspannt zurücklegen und ...