Ferienschule Im Schwarzwald - 08 -
Datum: 29.09.2021,
Kategorien:
Lesben Sex
... die Tiefe, so dass sie ihn an seinem Ende gerade noch zu fassen bekam. „Ja Jan, so ist es gut! Fülle mich aus mit deinem Schwanz!" Genauso langsam, wie sie ihn sich eingeführt hatte, zog sie ihn nun wieder heraus. Sie fühlte die Reibung an ihren Wänden und spannte unwillkürlich ihren Beckenboden an, um noch mehr an diesem intensiven Gefühl teilhaben zu können. Wieder und wieder schob sie sich den Dildo bis zum Anschlag in die Tiefe, um ihn sogleich fast vollständig wieder heraus zu ziehen. Das Gefühl in ihr war so unglaublich schön, so wundervoll, endlich doch mit ihrem Jan vereint zu sein, den sie so schroff zurückgewiesen hatte, nur um ihm jetzt doch den ersehnten Zutritt zu ihrem Paradies zu gewähren. Sie war allein mit sich und Jan. Niemand, auf den sie hätte Rücksicht nehmen müssen und niemand, der sie hätte stören können. So ließ sie ihrer Lust nun freien Lauf und erhöhte die Schlagzahl.
„Jaaaa! Komm fick mich Jan! Gib es mir, jaaaa! Spritz mir deinen Saft in meine Muschel! Jaaaaa, ooooh Jan, du machst das so gut! Jaaaaa, komm, fick mich weiter, jaaaah!" Der Orgasmus kam schneller und heftiger als erwartet. Mareikes Muskelschlauch krampfte beinahe um den Dildo, der nun in ihrer Tiefe ruhte und sie fast vollständig ausfüllte.
„Ich liebe dich, Jan!" flüsterte Mareike in die Einsamkeit der Nacht, drehte sich auf die Seite, krümmte sich zu einer embryonalen Kauerstellung zusammen und fing herzzerreißend an zu weinen. Erst jetzt erwachte sie aus ihrer erotischen ...
... Traumwelt. Erst jetzt wurde ihr bewusst, welch großen Fehler sie gemacht hatte. Erst jetzt konnte sie sich eingestehen, dass sie Jan noch immer und von ganzem Herzen liebte. Endlose Tränen rannen über ihr Gesicht, Tränen der Trauer, des Kummers und der Verzweiflung, mit denen sie das Bettlaken tränkte. So lag sie eine halbe Ewigkeit in ihrer Traurigkeit, bis sich eine bleischwere Müdigkeit ihrer bemächtigte. Sie merkte nicht einmal, wie eine zärtliche Hand den Dildo langsam aus ihr herauszog, als der Schlaf sie längst überwältigt hatte.
Die Nacht schlich dahin und Mareike wusste nicht, wie spät es inzwischen war. Die aufgehende Sonne zeichnete bereits einen hellroten Streifen an den Horizont. Clara musste irgendwann spät in der Nacht heimgekehrt sein, als sie schon eingeschlafen war. Auf jeden Fall schlief Clara tief und fest, ganz eng an sie herangekuschelt. Vereinzelt zwitscherten einige Vögel eine wundervolle Melodie, mit der sie den herannahenden Morgen ankündigten. Ihr Großvater hätte ihr jetzt sagen können, welche Vögel eine solche Melodie zwitschern, denn wie kein anderer kannte er sich mit Vogelstimmen aus. Eigentlich könnte sie ihren Großeltern ruhig einen Besuch abstatten. Schließlich wohnten sie ganz in der Nähe in einem Seniorenwohnheim. Mareike spürte Claras ruhigen und gleichmäßigen Atem in ihrem Nacken. Beruhigt schloss sie ihre Augen und schlief wieder ein.
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Am nächsten Morgen ...