Ferienschule Im Schwarzwald - 08 -
Datum: 29.09.2021,
Kategorien:
Lesben Sex
... noch warnen, doch noch ehe er seine Warnung fertig hatte aussprechen können, schoss sein herbes Protein in nicht enden wollenden Schüben aus seiner Eichel heraus, so dass Clara reichlich Mühe hatte, alles zu schlucken. In immer neuen Nachbeben quoll weiteres Sperma aus der Tiefe empor, was Clara freudig registrierte und jeden einzelnen Tropfen gierig aufsog.
Erst als die Quelle des Jungbrunnens endgültig versiegt war, löste Clara ihre Lippen und entließ den jugendlichen und noch immer steifen Penis aus ihrem Mund. Sie richtete sich auf und sah ihrem Gegenüber in dessen tiefblaue Augen, während sie den steifen Penis noch immer fest mit ihrer Hand umklammert hielt.
„Das war außerordentlich lecker! Wie heißt du eigentlich?"
„Maik!" stammelte der junge Mann, noch völlig überwältigt von seinem ersten Blowjob.
„Und ich heiße Clara. Normalerweise wüsste ich in diesem Moment noch mehr mit dir anzufangen, aber meine Nichte wartet leider auf mich. Hattest du eigentlich schon mal Sex mit einer Frau?"
Maik schüttelte den Kopf und blickte verlegen zu Boden.
„Du hast also noch nie mit einer Frau geschlafen?"
Abermals schüttelte Maik den Kopf.
„Okay, wenn das so ist, dann muss meine Nichte jetzt doch noch einen Moment auf mich warten!"
Mit einem gezielten Griff hinter ihren Rücken löste Clara die Bänder ihres Tops und ließ es an ihrem Körper harab gleiten.
Wie gebannt starrte Maik auf Claras Brüste. Sein Penis, den Clara noch immer in der Hand hielt, schwoll ...
... merklich an, was Clara natürlich ein Lächeln ins Gesicht zauberte.
„Gefällt dir, was du siehst?" Maik hatte es die Sprache nun völlig verschlagen. Mit weit aufgerissenen Augen starrte er auf Claras Brüste, deren Nippel sich wie zwei zum Abschuss bereite Raketen aufgerichtet hatten."
„Komm Maik, zieh mir das Höschen aus!"
Keine Reaktion. Maik war wie gelähmt und starrte wie in Trance auf Claras Brüste, ohne ansonsten auch nur das Geringste von seiner Umgebung wahrzunehmen.
„Halloooo, ich rede mit dir! Zieh mir endlich das Höschen aus!" wiederholte Clara ihre Aufforderung, nun etwas lauter. Um ihren Worten etwas mehr Nachdruck zu verleihen, presste sie ihre Finger um Maiks Penis festzusammen, was ihn endlich aus seiner Schockstarre erlöste.
Mit zitternden Fingern griff er nach der Schleife, die die Bänder des Höschens zusammenhielt und zog daran. Augenblicklich fiel das sündige Nichts zu Boden und gab den Blick auf Claras rasierte Venus frei. Die inneren Schamlippen waren bereits hervorgetreten und signalisierten feucht glänzend ihre Bereitschaft, erobert zu werden.
„Setz dich auf die Bank, Maik!" befahl Clara. Um ihrer Aufforderung Nachdruck zu verleihen, drückte sie ihn an den Schultern nach hinten, so dass er in die Knie gehen und sich auf die schmale Holzbank setzen musste, wollte er nicht nach hinten gegen die Wand fallen. Wie eine Schlange, die kurz vor dem Zuschlagen ihre Beute fixiert, blickte sie Maik in die Augen, während sie sich lasziv zwei Finger ...