Lehrerin auf Abwegen
Datum: 29.09.2021,
Kategorien:
Ehebruch
... er hinter ihr ab. "Hallo Theresa, hätte nicht gedacht Dich noch einmal zu sehen! Ich dachte Du wärst sauer auf mich.", begrüßt er mich. "Was führt Dich zu mir?" "Ich machs!", antworte ich knapp. Er braucht einen Moment um zu verstehen. Dann aber hellt sich sein Gesicht auf. "Toll, es wird auch nicht zu Deinem Schaden sein!", freut er sich. "Es ist wirklich alles sehr diskret!" "Wann fangen wir an?" "Äh, wenn Du willst gleich. Ich brauche zuerst ein paar Probefotos, die ich denn Herren übermittle. Dann sagen sie mir, was genau sie haben wollen und ich fotografiere es dann."
Bei den Probefotos musste ich ganz nackt sein und alles zeigen. Auch Großaufnahmen meines Gesichts waren dabei. Vier Tage später meldete sich Franz dann wieder bei mir. Ich war total gespannt. Inzwischen war es Frühling geworden und die ersten warmen Tage waren unterwegs. Wir hatten uns für den Nachmittag bei ihm verabredet. In der Schule hatte ich mich an diesem Tag krank gemeldet und, da Heinz wieder mal nicht da war, die Nacht bei Tom verbracht.
Ich treffe Franz an, als er gerade eine Kiste mit Fotozubehör in seinen Kofferraum verstaut. Es ist ziemlich warm und er schwitzt. "Hallo Theresa, es kann gleich losgehen, muss nur noch den Picknickkorb holen. Setz Dich schon mal ins Auto.", begrüßt er mich und umarmt mich kurz. Im Auto ist der Aschenbecher voll und es ist insgesamt sehr unaufgeräumt. Franz stellt einen Korb auf den Rücksitz. Dann fahren wir los. Als wir die Stadtgrenze verlassen, will ich ...
... wissen, wo es hingeht. "Die Herren haben sich gewünscht, dass ich Dich zuerst in der Natur fotografieren soll. Ganz nackt, nur mit Schuhen. Dann wollen sie Dich als Burgfräulein. Mit der Burg ist schon alles abgesprochen und sie ist extra dafür heute geschlossen.", erklärt Franz. Wir fahren eine Weile. Es ist heiß. Ich öffne ein Fenster, schiebe meinen Rock höher und öffne meine Bluse etwas. Ich schaue aus dem Fenster. Felder und Wäldchen ziehen vorbei. Ich bin noch in Gedanken versunken, als Franz den Blinker setzt und in einen Waldweg einbiegt. Ein Pfeil zeigt zur Burg ....stein. Er fährt ein Stück weit hinein, biegt erneut ab. "Da wären wir. Wir fangen hier an und gehen dann ein Stück weiter an den kleinen See. Dort liegt auch ein Kahn. Ich hole die Fotoausrüstung aus dem Kofferraum. Du kannst Dich schon mal ausziehen. Ganz! Nur die Schuhe sollst Du anbehalten. Wir müssen uns beeilen. In einer Stunde müssen wir auf der Burg sein.", bestimmt Franz. Während Franz im Kofferraum kramt ziehe ich mich aus. Immer wieder schaue ich in die Spiegel um zu sehen, ob wir auch alleine sind. Wir sind. Ich verlasse den Wagen. Kies knirscht unter meinen Absätzen. Franz gibt mir die Anweisungen. Mal räkele ich mich auf einem Baumstamm, mal gehe ich breitbeinig auf dem Gehweg in die Hocke. Wir schlendern weiter. Ich bewege mich inzwischen völlig ungezwungen, posiere und lache, wenn Franz einen Witz reißt. Wir kommen um eine Kurve. Zu spät bemerke ich, dass eine Gruppe von Wanderern an einem ...