1. Lehrerin auf Abwegen


    Datum: 29.09.2021, Kategorien: Ehebruch

    ... Picknickplatz sitzt. Sie rufen und winken, ich will umdrehen und zurück zum Auto, doch Franz hält mich auf. "Lass sie doch! Vielleicht können wir sie in die Session mit einbinden.", sagt er und zieht mich am Arm zu ihnen hin. "Guten Tag, die Herren! Hätten Sie etwas dagegen, wenn sich meine Freundin ein wenig zu ihnen setzt, dass ich ein paar Fotos machen kann?", fragt Franz sehr direkt und bekommt ein wildes Stimmendurcheinander der Zustimmung. Schon werde ich über die Bank, zwischen zwei Herren im Wanderdress, gezwängt. Gegenüber sitzen zwei Weitere. Irgendwie versuche ich meine Arme so zu arrangieren, dass sie meine bloßen Brüste bedecken. Die Männer starren, haben rote Gesichter und reden durcheinander. "Wollen Sie ein Bier?", fragt einer Gegenüber und schiebt mir auch schon eine Flasche zu. "Zahlen kannste dann später bei mir!", lacht es neben mir. Langsam beruhigen sie sich etwas und wir stoßen mit den Flaschen an. Jetzt stört es mich auch kaum noch barbusig zwischen den Herren zu sitzen. Wir stellen uns in der Runde vor. Ich lüge und behaupte Carolin zu heißen. "Du hast richtig schöne Titten!", sagt der Gegenüber. "Aber der Arsch ist auch nicht schlecht!", ergänzt ich glaube er heißt Rudi rechts neben mir. Noch vor Wochen hätte ich mich über so was geärgert. Jetzt nehme ich es als Kompliment. "Wir brauchen noch ein paar Fotos!", drängt Franz. "Th... äh, Carolin, würdest Du Dich bitte mal auf den Tisch setzen. Ja, genau so. Jetzt Kopf nach hinten. Ein Bein bitte ...
    ... hochstellen." Die Männer verrenken sich um auch einen Ausblick zu bekommen. "Und jetzt leg Dich auf den Tisch. Beide Beine bitte hoch! Schenkel etwas öffnen. Na los, mach schon! ... geht doch! Nicht anfassen, meine Herren! O, jetzt noch auf alle Viere. Lass Deine Brüste baumeln." Franz schießt noch ein paar Fotos. "So, jetzt noch ein paar Fotos zur Erinnerung. Th... äh, Carolin noch mit jedem ein Foto?", fragt Franz. "Können wir machen, so als Bezahlung für das Bier!", lache ich und hüpfe vom Tisch. "Der Erste bitte!", sage ich und greife einfach nach dem Nächstbesten und ziehe ihn zu mir hoch. "Leg Deinen Arm um mich!", fordere ich ihn auf. Franz schießt zwei Fotos. Bei den Nächsten setze ich mich auf den Schoß. Franz tauscht noch Adressen aus, dann eilen wir Richtung Auto. "Na, hats Spaß gemacht?, fragt Franz. "Na ja, am Anfang nicht so, aber dann schon.", antworte ich, während ich am Auto mein Kleid überstreife. "So richtig Spaß?", hakt er nach. "Ja, so richtig Spaß. Hast Du nicht den Fleck auf seiner Hose bemerkt? Der, bei dem ich mich im Reitersitz aufs Bein gesetzt habe.", lache ich und erfreue mich an Franzens verdutztem Gesicht. Auf der Burg muss ich mich zuerst mittelalterlich verkleiden. Soll wohl als Burgfräulein gelten. Die Burg ist leer. Nur ein Hausmeister geht mit und schließt uns die Türen auf. Auf dem Turm schaue ich mit entblösten Brüsten in die Ferne. Auf den Treppen räkele ich mich, das Kleid gerafft. Es gefällt mir, dass der Hausmeister zuschaut. Mit Publikum ...
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