1. Mein Blasehase - 032


    Datum: 30.09.2021, Kategorien: Fetisch

    ... Morgenkuss.
    
    Erst als der Kaffee nicht mehr blubberte, löste sie sich von mir. Während sie uns beiden je eine Tasse einschenkte, fragte sie wie beiläufig: „Kann es sein, dass du uns auf ganz kleiner Flamme garst?"
    
    „Es ist ein Experiment, für unsere Zukunft!"
    
    „Experiment?"
    
    „Ja!"
    
    „Lass es dir nicht aus der Nase ziehen, was für ein Experiment?"
    
    „Ich möchte etwas wissen."
    
    „Pierre, was willst du wissen, das machst du extra, entweder sag, dass du es mir nicht sagst, was in Ordnung ist, oder sag es, ohne dass ich stundenlang jedes bisschen Information aus dir heraus kitzeln muss."
    
    Sie konnte morgens immer besonders schnell auf die Palme gebracht werden und sie sah immer so niedlich aus, wenn sie so war.
    
    „Wie lange ihr es unter Kontrolle habt!"
    
    „Du meinst, wie geil du uns machen kannst, bis wir nur noch wie ein Mann denken!"
    
    Ich musste bei dieser Spitze lachen, denn irgendwie hatte sie Recht, viele Kerle denken einfach zu schnell nur mit ihren Eiern.
    
    „So ähnlich.", da ich ihr Recht geben musste, ignorierte ich die Spitze.
    
    Sie nickte zufrieden, dann fragte sie: „Weiß Mutter Bescheid und sie ist wach, ich wusste nicht, ob und wie ich sie befreien sollte!"
    
    „Ja sie hatte ich schon eingeweiht, das war die richtige Entscheidung, die Frage ist nun, vor oder nach dem Frühstück befreien!"
    
    „Ich füttere sie nicht!", blitzte mich meine Fee, die nun mehr eine Pixie glich, an.
    
    Somit war das entschieden. Ich ging hoch und löste einen der Arme.
    
    „Du ...
    ... hast eine viertel Stunde, sonst gibt es kein Frühstück. Duschen kannst du hinterher, denn dann gibt es auch was Neues, das hier hast du leider zu sehr eingesaut!"
    
    Sie verstand und begann sofort und systematisch einen Weg zu finden, sich aus ihrer Fesselung zu befreien. Es würde anstrengend werden, aus dieser Fesselung zu kommen, selbst mit dem einen befreiten Arm.
    
    Die Fluchkaskade, die wir in der Küche nach kürzester Zeit hörten, zeigte, wie schwer es wirklich war.
    
    „Pierre, was hast du mit Mutter angestellt?"
    
    „Ich habe ihr einen Arm gelöst und nun muss sie in zwölf Minuten hier sein oder ihr Frühstück fällt aus!"
    
    „Lass mich raten, du hast den Arm befreit, aber die Hand steckt noch immer in der Stoffröhre."
    
    Mit meinem Kaffee an den Lippen nickte ich fast unmerklich.
    
    „Versteck dein fieses Lächeln nicht, du weißt genau, dass ich darauf stehe, wenn du so gemein bist."
    
    Ich wusste genau, was sie damit sagen wollte, ohne es zuzugeben, ich liebe es, wenn du uns solange reizt bis wir eine Kernschmelze der Lust erleben.
    
    Ich wollte nachhaken, als es von oben ein lauter Rumms, kam.
    
    „Marlene lebst du noch?"
    
    „Alles gut Pierre, nicht verletzt außer meinem Stolz, komme gleich runter!"
    
    Sabine, die, die Zeit genutzt hatte es sich auf meinem Schoß bequem zu machen, kicherte, als sie trotzdem meinen Mund suchte und fand, nachdem ich mit meinem: „Dann ist es ja gut!", fertig war.
    
    So ineinander verwoben fand uns Marlene vor, die nichts sagte, sondern unsere ...
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