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Nikola 04
Datum: 02.10.2021, Kategorien: Transen
... sollte. Zwei Tage später tat ich es. Ich rief Thomas an. Erst bei dem dritten Versuch ging er an sein Handy. „Hi, ich rufe dich an, weil...." „Kleines, sei ruhig!": sagte er in einem arroganten Ton. -Was bildet sich der Arsch ein. Noch so ein Satz und ich lege auf- Dachte ich mir. „Heute Abend 10 Uhr auf dem Bahnhofsvorplatz. Sei pünktlich!" „Ja.. s..selbstverständlich. Ich bin pünktlich." Seine tiefe Stimme hatte mich voll in den Bann gezogen. Und ich stand im Nieselregen pünktlich um 9:15 vor dem Bahnhof. Ich fror, denn ich hatte nur das kleine Schwarze angezogen. Oben war es transparent, bis unter meine Brüste, sehr eng anliegend, so dass man meine weiblichen Konturen besser sah und natürlich kurz. Hätte ich mich nach vorne gebeugt würde man meinen Tanga sofort sehen, dazu meine neuen schwarzen High Heels. Darunter mein Push-Up-BH und einen Tanga mit viel Spitze und schwarze Netz-Stockings. Kurz nach 10 hielt eine dicke schwarze Limousine vor mir. Ein Fahrer stieg aus und öffnete mir hinten die Tür. Dort saß er, mit Zigarre und einem Glas Whisky. Er nickte mir zu, dass ich einsteigen sollte. Trotz etwas Unwohlsein im Bauch tat ich es. Thomas musterte mich, ohne etwas zu sagen oder eine Miene. Er zog nur an seiner Zigarre und trank einen Schluck. „Eine besondere Schönheit bist du ja nicht. Aber du hast irgendwas an dir." „Ich bin nicht echt. Ich habe ein Glied.": sagte ich schüchtern. Irgendwie hatte ich im Regen mein ...
... Selbstbewusstsein stehen lassen. Ich saß da wie ein Dummchen. Thomas lachte mit seiner Reibeisen-Stimme: „Ich bin nicht blind oder blöd. Das habe ich gesehen und bemerkt." „Wohin fahren wir?": fragte ich leise. „Ins Starlight. Warst du schon mal da drin?" Natürlich nicht. Der Super-Club. Ich hätte nie eine Chance gehabt, dort am Türsteher vorbei zu kommen. Nun fuhren wir vor und wurden direkt am VIP-Eingang freundlich begrüßt. An einer Seitentreppe gelangten wir auf die Empore mit dem Blick auf die Tanzfläche und DJ. Man begleitete uns in ein großes Separee. Ein großes halbrundes Sofa mit einem runden Tisch in der Mitte. Thomas bestellte für sich Whisky und mir eine Flasche Champagner. Er horchte mich aus und brav erzählte ich ihm meine Geschichte. Ich fühlte mich gut. Die Musik wummerte in meinem Bauch und ich wippte mit meinen Beinen im Takt. „Tanz!" Ich verstand Thomas nicht sofort, da die Musik so laut war. Da fasste er mich im Nacken zog sich zu sich ran und wiederholte: „Du sollst für mich tanzen!" Und zeigte auf den Tisch. Ich war irritiert, gehorchte aber und stieg auf den Tisch. Zuerst wusste ich nicht wie ich mich bewegen sollte. Aber nachdem mir Tisch und Tanzen wieder in den Kopf kamen. Versuchte ich es mit einem lasziven Tabledance. Am Anfang schämte ich mich noch ein wenig. Aber als ich bemerkte, dass es außer Thomas keinen interessierte wurde ich mutiger. Ich bewegte mich etwas erotischer, streichelte mich selbst. Ging in die ...