1. Nikola 04


    Datum: 02.10.2021, Kategorien: Transen

    ... würde. Ich hörte wie er seinen Gürtel öffnete, den Reißverschluss und seine Hose etwas runter rutschte.
    
    Dann hob er mein Kleid hoch und zog meinen Tanga beiseite.
    
    Und ich musste seinen Zeige- und Mittelfinger ablutschen.
    
    Bis er meinte sie wären nass genug.
    
    Und so fingerte er mir nun in meiner Arschfotze.
    
    Dieses Gefühl seine Finger in mir zu spüren, dieses Verruchte auf einer öffentlichen Toilette bald gefickt zu werden, erregte mich ungemein.
    
    Mein Schwänzchen richtete sich so weit es ging auf.
    
    Thomas zog seine Finger heraus und drückte seine Eichel gegen mein Poloch.
    
    Ich atmete tief durch den Mund als er seinen Schwanz in meinem Darm schob.
    
    Meine Arschfotze war mehr als feucht und so glitt sein steifer Riemen fast von alleine hinein.
    
    Zuerst nur seine pralle Schwanzspitze, die bewegte er immer wieder hinein und raus. Und dann in einem Zug seinen gesamten dicken Pimmel, bis zur Wurzel. So blieb er nun einen Moment. Ich sah sein zufriedenes Lächeln und mein leicht verschmerztes Gesicht.
    
    Ich stöhnte auf und fühlte mich gut.
    
    Ich durfte ihm dienen. Ihm gehören. Sein Fickfleisch sein.
    
    Thomas drückte mich im Nacken noch etwas tiefer, mein Kopf war nun fast im Waschbecken.
    
    Jeder Zentimeter seines Prengels gab mir pure Lust.
    
    Wie sein dicker Schwengel meinen Darm dehnte und wie tief er in mir war.
    
    Dann obwohl Thomas dominant war, fickte er mich mit viel Gefühl.
    
    Es war die sexuelle Erfüllung für mich.
    
    Erst jetzt nahm ich wahr, dass ...
    ... zwei weitere Männer bei den Waschbecken standen und sich dabei einen runter holten.
    
    Es roch nun hier nicht nur nach Urin, sondern auch nach Sex. Dieser typische, geiler Duft von harten Schwänzen.
    
    Thomas fickte mich nun immer schneller und härter. So feste, dass ich mich mit einer Hand am Waschbeckenrand und Wasserhahn abstützen musste.
    
    Ich spürte wie sein Pimmel hart in meiner Arschfotze hin und her glitt. Thomas stöhnte jetzt lauter und atmete schneller. Dann blieb er für einen Augenblick ruhig und fast mit einem animalischen Grunzen entleerte er seine Eier in mir.
    
    Immer wieder stieß er noch mal hart zu, damit sich all seine warme Wichse in meinem Darm ausbreiten konnte.
    
    Ich war überglücklich, für ihn da gewesen zu sein. Ich fühlte wie vorne an meinem Pimmelchen es etwas feucht war. Hatte ich auch schon abgespritzt?
    
    Nein, mein Kleiner war noch steif.
    
    Thomas zog seinen Halbsteifen aus meiner Arschmuschi heraus, etwas von seinem köstlichen Sperma tropfte noch nach, als er seinen Riemen an meinen Pobacken abwischte.
    
    „Darf ich bitte auch kommen?": bettelte ich ihn an.
    
    Dieses Kribbeln und Jucken in meinen Lenden war fast unerträglich geworden.
    
    „Von mir aus. Wenn! Du den zwei Herren geholfen hast.": sagte er wieder mit seiner tiefen Bass-Stimme.
    
    Die zwei Männer trauten ihren Ohren nicht. Nun brauchten sie ihre Pimmel nicht mehr selbst rubbeln. Ich sollte es ihnen besorgen.
    
    Und da ich mittlerweile so übergeil war, drehte ich mich um und nahm die ...