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Nikola 04
Datum: 02.10.2021, Kategorien: Transen
... Hocke, wackelte auch mal mit meinem Hintern vor ihm. Ja, ich wollte ihn nun geil machen. Ich fühlte mich immer besser und sicherer. So tanzte ich nun eine Weile und Thomas sah zu. Bis er dann meine Hand ergriff und mich zu sich zog. „Und jetzt kannst du mir einen blasen." „W..was? Hier? Nein!" „Blasen! Jetzt!" Er zog mich runter, so dass ich zwischen seinen Beinen kniete. Ich stützte mich mit meinen Händen auf seinen Oberschenkeln ab und wehrte mich ein wenig, als er meinen Kopf runter drückte. Mit der anderen Hand machte er seine Hose auf und holte seinen Schwengel raus. Damit strich er mir nun durch das Gesicht. Besser er schlug mich damit. Es war erniedrigend und doch lag ein gewisser Reiz darin. Ich kniete vor ihm, sein Schwanz in meinem Gesicht und ein paar Meter weiter tanzten hunderte Gäste zum Beat aus den Boxen. So leistete ich keinen Widerstand mehr, öffnete meine Lippen und nahm den Riemen in den Mund. Natürlich drückte er mich so tief runter, dass seine Eichel fast meine Mandeln streichelte. Ich musste würgen und spucken. Aber das interessierte ihn nicht. Ich sollte ihn nun oral zum Orgasmus bringen. Peinlich und beschämend wurde es, als Thomas die Kellnerin zu sich rief. Sie musste ganz dicht mit dem Ohr an ihn, damit sie verstand was er sagte. Und so konnte sie sehen, wie ich seinen Pimmel lutschte. Wie mir mein Speichel aus dem Mund lief. Sie war grade gegangen, da spritzte Thomas mir sein Sperma in den Mund. ...
... Tief und reichlich. Die warme Ficksahne verteilte sich auf meiner Zunge. Ein leicht salziger Geschmack. „Schön brav schlucken. Ansonsten bezahlst du die Reinigung meiner Hose." Ich schluckte so gut ich konnte, denn immer wieder drückte er seinen Schwanz tief in meinen Mund. Und nachdem ich brav seine Wichse geschluckt hatte, wischte Thomas sein Restsperma von seinem Schwanz in mein Gesicht. Es war nicht grade wenig. Mein Gesicht glänzte feucht von seiner Sackrotze und sogar ein leichter weißer Faden war quer über meine Nase. „Lass es in deinem Gesicht. Jeder soll es sehen." Erschrocken hörte ich auf ihn und langsam trocknete die Ficksahne im Gesicht an. Wie eine Schönheitsmaske spannte sie sich. Und die Kellnerin lächelte mich erniedrigend an als sie mich so sitzen sah. Ich durfte dann tanzen gehen. Ich weiß nicht ob es mir egal war oder ich zu viel Schampus getrunken hatte. Aber in meinem Gesicht klebte noch die Wichse, zwar kaum zu sehen, aber sie war da. Und ich tanzte mit den Gästen. So gegen drei Uhr in der Früh. Sammelte mich Thomas ein. Wir fuhren wieder zum Hauptbahnhof. Nun stieg er mit aus, nahm mich an den Oberarm und zog mich dort auf die öffentliche Herrentoilette. Die Toilette roch nach Urin und trotz des blauen Lichts sah es schmuddelig aus. Und ohne ein Wort zu sagen, drückte Thomas mich gegen ein Waschbecken. Ich spürte seine kräftige Hand in meinem Rücken. Unsere Gesichter im Spiegel. Ich wusste was jetzt passieren ...