Selbstentdeckung 01 - Vorlesung
Datum: 04.10.2021,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... Achsel, am Nacken und unter meinen Brüsten. Als ich dabei nach unten schaute, merkte ich, dass meine Nippel durch das hellgelbe Top stachen. Wirklich überraschte mich das nicht, sie wurden immer ziemlich schnell hart, wenn ich an versaute Sachen dachte. Und erst recht nach dem, wie letzte Nacht geendet war...
Kaum hatte ich diesen Gedanken vollendet, schon brachen die Erlebnisse der vergangenen Nacht wieder über mich herein: Das Video war in etwa betitelt: "Nach einer Woche Edging." Interessiert googelte ich, was dieses Edging denn war. Nach ein paar Minuten fand ich zu meinem Erstaunen heraus, dass man dabei kurz bevor man kommt aufhört sich zu berühren. Und das stunden- oder sogar tagelang immer wieder. Ich konnte mir das gar nicht wirklich vorstellen, wenn ich es mir selbst machte, war ich meistens nach zehn Minuten fertig. Meine wenigen Erlebnisse mit Jungen hatten auch nie viel länger gedauert, normalerweise steuerte ich geradewegs auf das Ende zu, der Höhepunkt war ja schließlich das, was mir am meisten gefiel, auch wenn er nie so stark war wie in dem Video.
Aus einer spontanen Laune heraus, versprach ich mir aber in diesem Moment gestern Abend selbst, dem Edging eine Chance zu geben und es auszuprobieren. Zu verlockend erschien mir die Aussicht, genauso so einen heftigen Orgasmus zu haben, wie ich gerade gesehen hatte. Den Großteil der restlichen Nacht verbrachte ich mit meinen Fingern zwischen den Schenkeln. Irgendwie hielt ich es dabei durch, immer kurz bevor ...
... es soweit war, aufzuhören. Woher ich diese Willenskraft nahm, wusste ich selbst nicht. Als ich schließlich zu müde war, um weiterzumachen, war es mindestens drei Uhr. Wenn ich jetzt so daran denke, bin ich wahrscheinlich sogar mit der Hand zwischen den Beinen eingeschlafen.
Wieder wurde ich abrupt zurück in die Gegenwart geholt, diesmal durch eine plötzlich eingetretene Stille. Offenbar hatte der Prof eine Frage in die Runde gestellt und wartete auf eine Antwort. Zum Glück kam diese jetzt auch aus der ersten Reihe und der unterbrochene Monolog wurde eintönig fortgesetzt. Ich atmete auf.
Erst jetzt bemerkte ich, dass meine Hand zwischen meinen Oberschenkeln lag, sehr weit oben noch dazu. Erschrocken zog ich sie zurück, offenbar war sie unterbewusst zwischen meine Beine gewandert als ich an gestern gedacht hatte. Wenn ich alleine in meiner Wohnung gewesen wäre, hätte ich jetzt mit Sicherheit da weitergemacht, wo ich gestern Abend aufgehört hatte, aber das ging ja leider nicht.
Wieder begab sich mein Gehirn auf Wanderschaft und wieder störte es sich an dem Schweißgeruch im Saal. Von dort aus machte es allerdings einen Gedankensprung, den ich nicht erwartet hatte. Vermutlich lag es an meinem leicht erregten Zustand, aber plötzlich musste ich daran denken, wie es letzte Nacht roch. Der ganze Raum hatte nach meiner Muschi gerochen, was ich normalerweise eher eklig fand. Jetzt aber turnte mich der Gedanke daran aus mir unbegreiflichen Gründen an. Noch heute morgen hatte ich ...