Selbstentdeckung 01 - Vorlesung
Datum: 04.10.2021,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... sofort abbrechen und niemals wieder daran denken sollte. Aber dann erinnerte ich mich an einen Ratschlag, der so gut wie immer fiel, wenn es in meiner Freundesgruppe um Sex ging: "Solange es dir gefällt und niemanden schadet, mach es!" Wenn die anderen darauf stehen durften, an den Haaren gezogen zu werden, ihren Freund beim Ficken mit einer anderen zuzuschauen oder von mehreren Jungs gleichzeitig genommen zu werden, durfte ich ja wohl den Geruch meiner Muschi geil finden. Und ich durfte es auch genießen, horny zu sein, weil ich mir nicht erlaubte zu kommen. Und es war auch vollkommen in Ordnung, wenn es mich erregte, in aller Öffentlichkeit geil zu sein.
Dieser letzte Gedanke schockierte mich selbst ein bisschen, aber ich merkte, dass es stimmte: Es machte mich total an, dass hier mindestens 50 Leute saßen, die alle keine Ahnung davon hatten, wie feucht ich unter meiner kurzen Leggings war. Wie gerne ich eine Hand unter den Gummibund geschoben und mir einen gerubbelt hätte. Da tauchte auf einmal wieder der Gedanke auf: Es würde mir gefallen und niemanden schaden, mit Ausnahme von mir, sollte ich erwischt werden. Aber dieses Risiko war ich ja gerade schon eingegangen, mittlerweile war ich mir sicher, dass niemand meinen Körper unterhalb der Brüste sehen konnte. Der Spruch riet mir also ganz eindeutig: Mach es! Gib deinem Körper, wonach er sich sehnt, ja förmlich bettelt!
Noch einmal schaute ich mich um, aber alle Studenten schienen nach vorne zu schauen, ob sie ...
... aufpassen oder mit dem Einschlafen kämpften, konnte ich nicht sagen. Es interessierte mich allerdings auch nicht wirklich. Der einzige, der wirklich zur Gefahr werden könnte, war der Professor, aber der hatte sich auch meistens der Tafel zugewandt. Wenn er doch einmal in die Runde schaute, hatte er seine Aufmerksamkeit meist auf die ersten Reihen gerichtet, da gab es die größte Beteiligung.
Nervös atmete ich einmal tief durch, bevor ich - diesmal wieder mit der rechten Hand - zwischen meine Oberschenkel fasste. Wie vorhin lag mein Mittelfinger auf der Naht des grauen Stoffs, anders als zuvor hatte ich aber nicht nur vor, kurz darüberzustreichen. Irgendwie schien es, als müsste jeder mein Vorhaben automatisch bemerken, so skandalös kam es mir vor, aber niemand drehte sich um. Allmählich wurde ich mutiger und fing langsam damit an, kleine Kreise auf dem Stoff zu ziehen. Instinktiv spreizte ich meine Beine ein Stück weiter.
Das sanfte Glühen, das bisher meine Erregung gewesen war, entwickelte sich zu einer kleinen, aber heißen Flamme. Meine Atmung ging schwerer und ich konnte spüren, wie sich mein Tanga zunehmend reibungsfreier über meine Haut bewegte. Immer schneller kreiste meine Hand und immer heftiger meine Atmung. Noch hatte ich keine Angst, dass mich jemand hören konnte, ich hatte meine Lautstärke noch gut unter Kontrolle und einige Sitzreihen Abstand zum nächsten Studenten. Aber etwas anderes bereitete mir zunehmend Sorge. Die feuchte Wärme, die ich an der rechten Hand ...