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Familienbande Kapitel 01
Datum: 09.10.2021, Kategorien: BDSM
... mich selbst gurgelnd schluchzen hören, als die zweite Nadel durch meinen Körper getrieben wird. Jetzt sind wirklich zwei Schnüre an meinen Brustwarzen befestigt. Meine Fußfesseln sind offenbar nicht mehr mit meinen Händen verbunden, denn als meine Frau an meinen geschundenen Brustwarzen ganz leicht nach oben zieht, um mich zum Aufstehen aufzufordern, kann ich das tun. Ich werde geführt, ich weiß nicht, wohin. Unter meinen nackten Fußsohlen wechselt die Beschaffenheit des Bodens mehrfach. In meiner Vorstellung werde ich wirklich zum Richtplatz geführt, durch eine johlende Menge. Unser Herr hat meine Fantasien unglaublich gut getroffen. Ich fürchte mich vor dem Schmerz, gleichzeitig brauche ich ihn, wünsche ihn herbei. Und ich träume davon, in aller Öffentlichkeit gedemütigt zu werden. Ich muss mich auf den Rücken legen, vorher wurden die Handfesseln gelöst, jetzt werden meine Arme zu den Seiten weit ausgestreckt. Meine Beine werden weit gespreizt, ich kann meine Frau spüren, die Stricke oberhalb meiner Knie befestigt und meine Schenkel mit ihrer Hilfe noch weiter auseinander zwingt. Der Herr steht an meinem Kopfende und gibt Anweisungen. "Nimm den Plug und zieh ihn ein Stück heraus. Nun steck ihn wieder ganz hinein." Und zu mir gewandt: "Was sie gerade mit Dir macht, ist eine Gnade. Normalerweise musst Du, was jetzt kommt, ohne vorherige Dehnung aufnehmen. Sag ihm, was ihn erwartet." "Das... das sieht aus wie ein Halma-Hütchen. Ein runder Kopf und dahinter ...
... ein Kegel, der immer weiter wird. Es ist... es ist riesengroß." Ich muss wieder die Zunge herausstrecken und das Halma-Hütchen lecken. Es scheint aus Holz zu sein, anscheinend lackiert, sehr glatt aber es erscheint wirklich groß. Ich kann wieder nicht sehen, wie meine Frau das Hütchen ausgiebig mit Gleitcreme einschmiert. Aber ich spüre, wie der runde Kopf an meine bereits gedehnte Rosette angesetzt wird, nachdem der Analplug endgültig entfernt wurde. Herr, das ist zu groß! Will ich rufen, kann aber nicht. Dann will ich auch nicht mehr. Ich gebe mich völlig hin und höre den Herrn leise in mein Ohr sagen: "Es ist nicht so groß, wie es sich für Deine Zunge anfühlt. Stell Dir vor, Du wirst daraufgesetzt und Dein Gewicht drückt es unbarmherzig immer tiefer." Die Erregung lässt mich meine Muskeln anspannen, und als ich danach wieder entspanne, drückt meine Frau dieses Ding ein Stück in mich hinein. Ich schreie, immer wieder, bis der Kopf schließlich ganz in mich hineinrutscht. Ich liege keuchend und schluchzend auf dem Rücken, als plötzlich meine Frau sich auf meine Hüfte setzt. Ihre Vulva streicht über meinem steinharten Schwanz, und dann hat sie ihn mit einer geschickten Bewegung ihres Beckens in sich aufgenommen und reitet mich. Ich kann mich nicht bewegen, gepfählt wie ich bin, und kann nur meine Frau machen lassen. Sie bringt mich in kurzer Zeit bis zum Orgasmus und ich bewege mich doch, stoße in sie, verliere dabei gleichzeitig das monströse Halma-Hütchen und der ...