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Familienbande Kapitel 01
Datum: 09.10.2021, Kategorien: BDSM
... Schmerz raubt mir das Bewusstsein. Als ich wieder zu mir komme, liege ich immer noch auf dem Rücken, aber meine Beine sind fast gestreckt. Ich öffne die Augen, Augenbinde und Knebel wurden mir abgenommen, ebenso die Fesseln und sonstigen Stricke. Auf meinen Brustwarzen sitzen zwei große Pflaster. Mein Körper ist mit allen möglichen Körperflüssigkeiten verschmiert, ich sehe aus wie ein Schlachtschwein. Wir sind in der Scheune hinter dem Haus, ich liege auf der ehemaligen Hobelbank, die wir für unsere Zwecke schon vor längerer Zeit modifiziert haben. Neben meinem Kopf steht mein Herr und blickt zufrieden auf mich herab. Es gelingt mir, ihn anzulächeln. "Du hast es geschafft. Jetzt hast Du erst einmal Schonzeit. In Deinen Brustwarzen stecken zwei Barbells, die sollen sich nicht bewegen, sonst heilt es nicht." Ich erwische mich dabei, wie ich das auf eine Art schade finde. Der Herr kann die Gefühlsregung offenbar in meinem Gesicht ablesen. "Oh, ihr zwei seid beide unersättlich, ich merke es schon. Warte nur noch einen Moment und schau dann, was Dir alles weh tut, danach reden wir nochmal drüber." "Wo wir beim Reden sind: Dies sind ab jetzt Deine Regeln. Erstens: Du bist grundsätzlich nackt, Kleidung jeder Art ist Dir verboten. Zweitens: Du wirst ständig Fesseln tragen, Stricke tagsüber und Ledermanschetten nachts. ...
... Dass Du nicht an Dir rumspielen darfst, brauche ich wohl nicht extra zu erwähnen. Drittens: Du gehörst jetzt mir, mit Körper und Seele. Mein Stellvertreter auf Erden ist Deine Frau. Du wirst ihren Anweisungen Folge leisten, als ob sie direkt von mir kämen, was wohl auch meistens der Fall sein wird. Sprechen darfst Du ab jetzt nur, um direkte Fragen Deiner Herren zu beantworten. Hast Du die Regeln verstanden?" Ich bin selber überrascht, wie heiser und leise meine Stimme ist, als ich antworte: "Ja, Herr, ich habe verstanden und werde gehorchen." Er hat natürlich recht, wie eigentlich immer. Mein Körper schmerzt an allen möglichen und unmöglichen Stellen. Ich muss auf allen Vieren hinter meiner Frau her ins Badezimmer kriechen. Das ist nicht nur die passende Art der Fortbewegung für einen Sklaven, ich wüsste auch nicht, ob ich im Moment aufrecht gehen könnte. Sie wäscht mich liebevoll und gründlich, versorgt danach die wunden Stellen mit Salbe, duscht dann selber und führt mich ins Schlafzimmer. Dort liegen die Ledermanschetten bereit. Ich bekomme sie angelegt und darf mich dann ins Bett legen. Meine Frau legt sich zu mir und hält mich im Arm. Nach längerem Schweigen sagt sie: "Ab morgen schläfst Du auf der Matte vor dem Bett. Heute darfst Du nochmal hier bleiben, darum habe ich den Herrn gebeten." "Danke... Herrin."