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Nachbars Rose
Datum: 09.10.2021, Kategorien: BDSM
- 1 - Ich denke, sie hatte das alles von Anfang an geplant. Ich schleppte gerade die letzten Umzugskisten in mein neues Haus, als ich sah, wie nebenan mein neuer Nachbar in sein Carport ging. Er blieb stehen, winkte kurz, sagte zu mir gewandt „Guten Tag, herzlich Willkommen hier", dann stieg er in sein Auto und rangierte aus der Ausfahrt. Dann sah ich sie. Sie stand neben der Auffahrt, im Türeingang, schaute dem wegfahrenden Auto hinterher und schaute dann zu mir. Ein Traum von einem Mädchen, endlos lange Beine, eine schlanke Taille, breite Hüften, lange blonde Haare, da stand ein echter Engel. Und die engen Jeans, das eng anliegende Top brachten ihre körperlichen Vorzüge nur noch mehr zur Geltung. Sie schaute mich an, lächelte mit ihren vollen Lippen und winkte mir zu. Etwas schüchtern sah das aus, dieses kurze, fast verschämte Winken mit der rechten Hand, während ihre Linke die Türklinke festhielt. Wie sollte ich mich da getäuscht haben... Es musste die Tochter meines Nachbarn sein, der mein Alter hatte, sie sah aus wie irgendwo im Teeny-Alter. Ich lächelte freundlich zurück, ging in mein Haus und dachte, hübsche Nachbarin. Nun ja, es gab unangenehmeres. - 2 - Zwei Tage später werkelte ich im Garten, eine große, durch meinen Vorbesitzer etwas vernachlässigte grüne Anlage mit Büschen, Bäumen, viel Gras und wenigen richtig gepflanzten Blumen. Es war warm, die Sonne schien, mir lief der Schweiß, Zeit für eine Pause. Ich holte mir ein schönes kühles Bier und ...
... setzte mich auf die Bank, die einige Meter von meiner Terrasse entfernt unter einem großen Baum stand. Es war ein schönes Haus, in einer schönen Randlage. Mein Nachbar zur rechten war der einzige, von dem ich hier überhaupt etwas sehen konnte, zum anderen Grundstück wuchs eine hohe Hecke, weitere Nachbarn gab es nicht, es war ruhig hier -- genau, was ich gesucht hatte. Ruhe nach dem Stress mit meiner Scheidung, Ruhe nach dem ganzen Ärger mit meiner Ex-Frau. Dieses Weib hatte mich Jahre lang betrogen und ausgenommen. Bis ich ihr auf die Schliche kam und sie hochkant rauswarf. Es folgte ein endloser Ärger, bis ich dieses gierige Miststück endlich los war. Stopp -- ich wollte nun ganz gewiss nicht an dieses Luder denken. Ich trank mein Bier, lehnte mich zurück, schaute mich um und freute mich am Leben. Und dann sah ich sie. Bei meinem Nachbarn war seit seiner Abreise niemand mehr zu sehen gewesen, ich dachte eigentlich, dass das Haus leer stand. Aber sie war da, meine hübsche Nachbarstochter. Und wie sie da war. Ich musste hinschauen, magnetisch angezogen von dem, was ich da zu sehen bekam. Und sie ließ mich einiges sehen. Sie hatte sich mit ihrem schwarzen Badetuch mitten auf dem grünen Rasen drapiert, lag auf dem Rücken, die Beine aufgestellt, einen Sonnenhut über dem Gesicht. Von ihrem Hut abgesehen schien sie völlig nackt zu sein, erst beim genaueren Hinschauen stellte ich fest, dass sie wohl einen Tanga trug, es lief ein ganz dünner Faden über ihre Hüfte und auch ...