1. Nachbars Rose


    Datum: 09.10.2021, Kategorien: BDSM

    ... meiner Bank, ein mittlerweile lauwarmes Bier in der Hand, eine Beule in der Hose und im Kopf noch viel wärmere Gedanken. Es dauerte ein wenig, bis ich wieder bei mir war und mich in meine Wohnung schleppte. Aber selbst in der kalten Dusche sah ich sie vor mir -- dieses Bild, wie sich meine hübsche Nachbarstochter tief gebückt mit ihrem fast nackten Arsch mir präsentiert hatte, es hatte sich auf meiner Netzhaut eingebrannt.
    
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    Von da an nahm die Nachbarschaft richtig Fahrt auf. Langsam fiel es mir dann doch auf -- immer wenn ich in der Nähe war, war auch sie da. Und sie war immer darauf bedacht, sich von ihrer besten Seite zu zeigen -- was nicht schwierig war, denn sie hatte nur schöne Seiten. Ich gebe es gerne zu -- dass waren nicht unbedingt meine hellsten Momente, aber damals dauerte es halt eine Weile, bis ich wirklich geblickt habe, dass dieses junge Luder mich alten Kerl ganz einfach anmachen wollte. Zu meiner Entschuldigung kann ich nur anführen, dass diese Dinge normalerweise Phantasieprodukte sind, die man von seinen Kumpels in der Männerrunde beim fünften Bier erzählt bekommt. Na klar, neue Wohnung und dann die heiße Nachbarin, die war vielleicht ein scharfer Feger. Und weißt Du, die wollte nur mich, die hat mich so richtig angetörnt, das Biest. Na ist doch klar, hast es ihr wenigstens richtig besorgt? Was denkst du, ich musste drei Tage danach über die Straße marschieren wie John Wayne -- aber sie war eine Woche nicht mehr in der Lage zu laufen, ...
    ... Muaahhh.
    
    Und dann stand ich in meinem neuen Arbeitszimmer, sortierte meinen Schreibtisch und schaute auf. Direkt gegenüber war das Nachbarhaus, es war der Punkt, an dem sich beide Häuser am nächsten kamen. Welches Zimmer dort war, wusste ich bislang nicht, denn dort waren immer die Vorhänge vorgezogen. Nicht so an diesem Tag. Ich schaute genau in ein Schlafzimmer. Und ich schaute wieder einmal genau auf meine schöne Nachbarstochter. Sie trug einen weißen Bademantel, die Haare waren nass, offenbar war sie gerade in der Dusche gewesen. Sie lief einige Male vor den großen Fenstern einher -- richtig, selbst ich hatte nun langsam kapiert, dass das pure Absicht war -- und setzte sich dann in einen großen Sessel, dessen Sitzfläche zu mir zeigte.
    
    Ich muss offen gestehen, dass ich eine Sekunde später Schnappatmung bekam. Meine freizügige Nachbarstochter, bisher kannte ich noch nicht einmal ihren Namen, rutschte auf dem Sessel erst ganz nach vorne, dann lehnte sie sich zurück. Der Bademantel klappte zunächst oben auf und entblößte ihre wunderbaren Brüste, die wieder eine Augenweide waren, dann stellte sie ganz langsam erst das rechte, dann das linke Bein auf die Lehne. Der Bademantel rutschte nun ganz zur Seite und enthüllte ihren intimsten Körperteil.
    
    Jeder Mann hat ja so seine Lieblingsorte am Körper einer Frau. Der eine steht auf Oberweite, der andere auf den Hintern, der nächste fährt auf rote Fingernägel ab und der wiederum nächste liebt Füße. Ich, ich bin ein Pussy-Mann. Ich liebe ...
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