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Nachbars Rose
Datum: 09.10.2021, Kategorien: BDSM
... das bisschen Stoff, was sie zwischen den Beinen hatte, war nicht viel größer. Was für eine Frau! Ich war sofort hynotisiert und ließ meinen Blick jeden Zentimeter ihrer Haut entlang gleiten. Sie hatte wirklich traumhafte Beine, schlank und rank, perfekt geformt. Im Liegen wölbte sich ihre Hüfte leicht nach oben, ging über in einen wunderschönen Bauch und dann kamen, ja, was soll ich sagen: Es waren einfach die besten Brüste - nein, das waren echte, wahre Titten - die ich in meinem bisherigen Leben gesehen hatte. Und ich hatte einige gesehen, in meinen bislang 48 Jahren. Die Kurven gingen steil nach oben, selbst im Liegen sah ich, dass sie straffe und feste Wonnekugeln hatte, und es waren große Brüste, viel größer, als ich das nach dem ersten Ansehen damals an der Tür geahnt hatte. Straff und steil stiegen diese jungen Ballons empor, trotzten der Schwerkraft, gekrönt von zwei vorwitzigen Nippeln, die umrandet waren von weich-braunen Kränzen. Jetzt, im Nachhinein, weiß ich natürlich, dass sie das alles ganz bewusst so inszeniert hatte, diese kleine Verführerin. Damals aber dachte ich an gar nichts. Ich bin schließlich ein Mann und wie jeder andere Kerl, habe ich in dieser Lage aufgehört zu denken und einfach nur geschaut, diesen Anblick in mich eingesogen. Kein Gedanke, warum sie ausgerechnet diese Ecke auf der großen -- und bei meinem Nachbarn auch sehr gepflegten Rasenfläche -- ausgesucht hatte. Es ist mir natürlich auch nicht aufgefallen, dass dieser Fleck derjenige ...
... war, den ich von meinem Grundstück aus am besten einsehen konnte. Und natürlich ist mir auch nicht eingefallen, dass es vielleicht gar kein Zufall war, dass sie just, als ich sie entdeckt hatte, aufstand und mir so ihren Prachtbody noch einmal von allen Seiten präsentierte. Langsam die Beine anziehen, auf die Seite drehen, dabei den Po herausdrücken und aufstehen. Dann noch einmal vornüber beugen -- Achtung, dass er das auch genau sehen kann -- mit der herrlichen Kehrseite zu mir. Ich starrte ihr auf den Arsch, auf diese zwei knackefesten Kugeln, die schlichtweg überirdisch waren. Ein Lieblingsspruch eines meiner Kumpels war: „Die hat Arschbacken, mit denen kann sie Nüsse knacken." Genau der Satz schoss mir durch den Kopf. Allerdings gebe ich gerne zu, dass ich dachte, dieses Mädel kann nicht nur Nüsse knacken, mit diesem Hintern kann sie Stahlkugeln platzen lassen. Ich starrte auf die beiden Pobacken, ich hatte Zeit, sie ließ mir alle Gelegenheit, ihre Rückseite genauestens anzuschauen. Ich sah den dünnen Faden, der über ihre Hüfte lief und von dem ein mikrokleines Dreieck genau dort, wo schöne Frauen so ein kleines Grübchen haben, da, wo ihre Wirbelsäule auf den Po trifft, Ausgangspunkt war für einen genauso kleinen Faden, der in ihrer Spalte einfach verschwand. Das kleine Ding, wo das hin verschwindet, da würde ich auch gerne mal hinmarschieren, dachte ich. Langsam richtete sie sich wieder auf, mit ihrem Handtuch in der Hand -- und verschwand. Und ich saß da, auf ...