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Grit und G.
Datum: 11.10.2021, Kategorien: BDSM
... die geile Fotze an! Was für tolle Titten und rasiert ist die geile Sau auch!“ Auf einem der Bilder steht Grit vollkommen nackt da und lächelt frivol und verführerisch in die Kamera. „Nun gut!“, sagt Goric. „Ich weiß jetzt, wie ich dich überzeugen kann, mir zu helfen, an das Geld zu kommen!“ G. ahnt Schlimmes. „Nein! Nein! Lassen Sie meine Frau aus dem Spiel. Ich werde Ihnen helfen an das Geld zu kommen!“, krächzt er mit einem schrecklichen Knoten im Hals, den ihm die Angst um Grit erzeugt. „Zu spät, mein Freund! Das hätte dir früher einfallen sollen. Ich erwarte von dir eine Strafzahlung. Sagen wir: Das Doppelte!“ „Nein, nein! Wie soll denn das gehen?“, stöhnt G. verzweifelt. „Bringt mir seine Frau!“, bellt Goric seine Männer an. Die vier scharf gesprochenen Worte hallen in G.s Kopf wie Todesglocken. Verzweifelt versucht er seine Fesseln abzustreifen. Er tobt und schreit, ist aber vollkommen hilflos und nackt an den Pfahl gefesselt. Goric schaut seinem fruchtlosen Tun höhnisch grinsend zu, während er Zoran den Text der Mitteilung an Grit diktiert. Dieser tippt eifrig. Schließlich wird die SMS abgesendet und das Gerät ausgeschaltet. Zoran und einer seiner Kollegen machen sich voll Freude auf den Weg. G. bleibt allein in dem Keller zurück. Erst jetzt kann er sich umsehen und erkennt Stück um Stück, wofür der Keller dient. Das Herz wird ihm schwer vor Sorge um Grit und sich. # Zoran und sein Begleiter lassen den Wagen in einer Seitenstraße stehen ...
... und schlendern gemütlich zu G.s und Grits Haus. Artig läuten sie an, zwei gut gekleidete, harmlose Herren, wahrscheinlich von der Heilsarmee oder von den Zeugen Jehovas. Es ist dunkel. Ungesehen treten sie ein, als der Türöffner summt. Grit ist überrascht, dass zwei Leute kommen, um die Unterlagen abzuholen. Sie fragt, welche Unterlagen G. denn brauche, weil er ihres Wissens keine im Hause habe. Das ungute Gefühl, das sie beim Erhalt der SMS befallen hatte, verstärkt sich, als sie in die grinsenden Gesichter der beiden Männer blickt. „Du bist die Unterlage, die dein G. benötigt, ha, ha, ha!“, sagt Zoran mit höhnischer, schmieriger Stimme und mustert sie unverhohlen mit gierigem Blick. Grit fühlt sich immer unbehaglicher. Sie trägt die Jeans und den schwarzen, dünnen Pullover, darüber das schwarze Jäckchen, das aber vorne nicht schließt. Sie spürt die Blicke der beiden Männer auf ihrem prachtvollen Vorbau ruhen. Unwillkürlich versucht sie, das Jäckchen vorne zusammen zu ziehen und fragt mit forscher Stimme: „Was soll das heißen, meine Herren? Sie kommen doch von G.? Warum benehmen Sie sich so flegelhaft? Was bedeutet denn der Blödsinn, dass G. mich als Unterlage benötige? Lassen Sie doch diese lächerlichen Scherze!“ Die beiden lachen höhnisch und Zoran klärt Grit auf: „Wir kommen schon von G.! Aber die SMS, ja die kam von uns! Ha! Ha! Ha! Dein G. steckt tief in der Bredouille! Es geht um Leben oder Tod für ihn, vielleicht auch für dich, wenn du nicht eifrig und ...