1. Grit und G.


    Datum: 11.10.2021, Kategorien: BDSM

    ... unmittelbar gehorchst! Verstanden?“
    
    Grit zittert vor Wut, aber tief in ihr sitzt eine unerklärliche Angst. Mit bebender, zorniger Stimme erwidert sie:
    
    „Nein! Ich habe nichts verstanden. Erklären Sie mir Ihre präpotenten Worte!“
    
    Beide Männer verständigen sich mit Blicken wortlos, ziehen ihre Pistolen mit Schalldämpfer, richten sie auf Grit.
    
    „Ist dir das Erklärung genug?“ fragt Zoran höhnisch und fährt fort:
    
    „Verschränke beide Hände hinten auf deinem süßen Popo, du Nutte!“
    
    Grit ist mutig, will aufbegehren, sich auf die Kerle stürzen, aber Zoran winkt unmerklich seinem Kameraden, der springt vor, packt Grits Handgelenke, reißt sie ihr nach hinten und legt ihr blitzgeschwind Handschellen an. Sie wehrt sich trotzdem, aber der Kerl treibt ihr sein Knie ins Kreuz und presst ihre Ellenbögen schmerzhaft zusammen, dass die Brüste wie Riesenkegel vor ragen und der Schrei, den sie ausstoßen wollte, im Keim erstickt wird. Der Kerl reißt ihre hinten gefesselten Arme hoch. Grit keucht und ist gezwungen sich vorzubeugen. In dieser Stellung treibt der Kerl sie zu einem Sessel und zwingt sie sich zu setzen, wobei er darauf achtet, dass ihre gefesselten Arme hinter der Lehne sind. Er zieht ein Seil aus seiner Hosentasche und fesselt Grits Arme an die Lehne. Wieder wölben sich die festen Titten durch den dünnen Stoff nach vorne. Ein geiler Anblick. Kaum kommt Grit ein wenig zu Atem, will sie schreien. Schon öffnet sie den Mund, schließt ihn aber zitternd wieder. Der Kerl hat ...
    ... sein Messer gezogen.
    
    „Sch! Sch!“, macht er. „Keine Mätzchen, du Hure! Andernfalls bekommst du das zu spüren!“
    
    Dabei fährt er mit der Klingenspitze am Brustansatz entlang in einer Achterschleife rund um die Basis beider Brüste. Grit schaudert. All ihr Fühlen zieht sich ängstlich dorthin zusammen. Leicht kratzend fährt die Spitze über den Stoff des Pullovers. Grit spürt die Spitze, zittert angstvoll, will aufbegehren, etwas sagen, aber der Kerl blickt ihr höhnisch in die vor Angst weit aufgerissenen Augen. Er legt den Finger an seinen Mund:
    
    „Sch, sch, Herzchen. Es ist besser für dich, wenn du aufgibst und einfach gehorchst. Alles andere endet schmerzlich für dich!“ Dabei kreist die Klingenspitze weiter in Achterschleifen, immer weiter nach vorne. Grit verfolgt den Weg der Klinge mit all ihren Sinnen. Die beiden Kerle sind jetzt auch erregt. Sie genießen ihre Angst und ihre Wehrlosigkeit. Ihr Atem wird laGritr. Grit spürt, wie das Spiel mit der Messerspitze die beiden aufgeilt. Sie fragt sich, wie es weiter gehen wird. Sie fröstelt und zittert. Alle ihre feinen Härchen stellen sich auf. Ein klein wenig mehr Druck auf die Messerspitze und der Stahl durchtrennt den dünnen Stoff des Tops, noch ein wenig mehr und er ritzt ihr die Haut der Brüste. Sie ist ausgeliefert. Sie fröstelt bei diesen Gedanken, kalter Schweiß bricht ihr aus. Sie spürt einen entsetzlichen Harndrang, hat Angst sich anzupinkeln. Die Messerspitze nähert sich den Brustwarzen. Neben der Angst macht sich zu ...