Ganz ohne eht es nicht. Teil 1.
Datum: 12.10.2021,
Kategorien:
Erstes Mal
Inzest / Tabu
Lesben Sex
Teil 1.
„Tante Helga, sag mal, wie ist das wenn man mit einem Mann zusammen ist?“
„Wie kommst du denn darauf? Hast du noch keinen Freund, mit dem du so ganz intim zusammen warst? Und hat dich deine Mutter denn nicht aufgeklärt? Also, mit achtzehn sollte ein Mädchen das nun doch schon wissen.“
Nun muss man wissen, dass die Helga keine richtige Tante zur Mira ist. Die Helga und die Ute, so hieß die Mutter der Mira, waren schon als Kinder ganz gute Freundinnen. Ja, man hatte da auch mal etwas gemunkelt, aber genaues wusste doch niemand. Die Ute hatte dann sehr früh ihren Franz geheiratet, so dass dieses Thema dann auch vom Tisch gewesen ist. Neider sagten sie habe sich den Franz mit der Mira geangelt. Nun ja, wie eben böse Zungen so sind.
Doch dann gab es ein Unglück und die Helga musste sich per Gericht ihr Erbe erstreiten. Nun ja, eigentlich ist es ja das Erbe der Mira. Die Helga ist dann als Haushaltshilfe zur Helga gezogen, so dass die Mira die Helga von klein auf immer als Tante gekannt hatte. Das ging so, bis die Mira etwa acht gewesen ist. Da hat es dann einen mächtigen Disput gegeben. Türen haben geknallt und die Helga ist von da an weg gewesen.
Erst als die Mira so etwa fünfzehn gewesen ist, da haben die beiden Frauen sich wieder per Zufall gesehen. Man hat sich ausgesprochen und wieder vertragen. Nur das mit dem zusammen Wohnen, das hat nun nicht mehr so ganz geklappt. Und so etwa ein halbes Jahr, bevor die Mira achtzehn wurde, da ist dann die Ute auch ...
... verstorben. Und auf Bitten der Mira ist die Helga dann zur Mira gezogen.
Und wieder hat es einen bösen Streit vor Gericht gegeben. Erbschaft, Sorgerecht, Aufenthaltbestimmung, das waren nun die Themen. Nur zu dumm, dass ausgerechnet am Tag des Gerichts die Mira achtzehn geworden ist. Mit Häme hat da doch jemand den Streit verloren. Natürlich darf die Mira bestimmen wer in ihrem Haus wohnen darf. So ist es nun gekommen, dass die liebe Tante nun doch wieder richtig eingezogen ist. Tja, eine liebe Tante ist nicht immer das, was das Wort aussagt. Doch wie es scheint, muss sie auch noch Mutterstelle einnehmen. Wie Mutterstelle? Ja, Mutterstelle und auch gleichzeitig Freundin.
„Nein Tante, die Mama ist da immer sehr zurückhaltend gewesen. Nun ja, dass der Mann sein Ding bei der Frau in ihren Schlitz steckt, das hat sie mir doch schon gesagt. Aber wie das ist, wenn Mann und Frau so zusammen sind, wie das dann so richtig ist, darüber hatten wir nie gesprochen. Sie meinte immer, dass dies noch Zeit habe. Ich soll erst einmal richtig erwachsen werden.“
„Tja, das hatte ich damals befürchtet. Du musst wissen, deine Mama hatte dich sehr lieb. Und darum wollte sie nicht, dass so ein Kerl dir dann weh tut. Du weißt ja wie das ist, wenn man jemanden verliert, den man doch so richtig lieb hat. Und darum solltest du warten, bis du erwachsen bist. Hat sie dir wenigstens gezeigt, wie und wo man sich selbst richtig berührt.“
„Nein Tante, auch das nicht. Das hab ich von alleine heraus ...