Ganz ohne eht es nicht. Teil 1.
Datum: 12.10.2021,
Kategorien:
Erstes Mal
Inzest / Tabu
Lesben Sex
... diesem großen Streit gekommen ist. Dabei wollte die Helga doch nur, dass die Ute die Mira richtig aufklärt. An was anderes hatte damals die Helga bei weitem nicht gedacht. Doch jetzt, als junge Frau, da kann die Helga sich einfach nicht zurück halten. Dass die Mira noch Jungfrau ist, das ist ihr auch klar. Und das soll auch so bleiben bis die Mira einen jungen Mann kennen lernt, den sie dann auch ganz lieb hat. Und sie will auch darüber wachen, dass es dann der richtige ist.
Doch nun sollen und wollen sie sich gegenseitig erfreuen. Ja, die Helga führt die Mira nun richtig in die intime Liebe ein, die zwischen zwei Frauen sein kann. Die Helga kann sich noch ganz gut daran erinnern, wie es damals mit der Ute gewesen ist.
„Tante, mal ganz ehrlich. Habt ihr beide das auch mit einander so gemacht, du und die Mama?“
„Ja Spatz. Wir hatten uns auch so lieb gehabt. Es war damals was ganz schönes, als wir das mit einander entdeckt hatten. Und es war ein großes Geheimnis damals. Und als sie damals deinen Papa kennen gelernt hatte, da hat sie ihm zur Bedingung gemacht, dass ich mit eingebunden bin in ihre Liebe. Ja, ich durfte und sollte sogar dabei sein, wenn die beiden intim geworden sind. So hab ich auch miterlebt, wie die Ute ihre Unschuld verloren hatte. Du musst wissen, dass das ein ganz besonderer Moment ist, wenn das ...
... geschieht. Und noch eines wollte deine Mutter, ich sollte damals auch von deinem Vater die Unschuld genommen bekommen. So hat dein Vater uns beide damals zu einer Frau gemacht. Und von da an waren wir drei immer zusammen. Tja, bis dann damals dieser Unfall gewesen ist.“
„Und warum hattet ihr euch dann so zerstritten?“
„Das war, weil deine Mutter nicht wollte, dass ich dann auch Gefallen an dir bekommen würde. Deine Mutter hat dich von unserem Intimleben strickt heraus gehalten. Du solltest und durftest es einfach nicht mitbekommen, dass wir uns doch so arg lieb hatten. Sie hatte Angst davor, dass du das falsch verstehen würdest.“
„Aber jetzt ist es ja doch passiert. Jetzt weiß ich ja doch, dass ihr euch geliebt hattet. Und dass ihr beide auch ganz intim gewesen seid. Und jetzt bist du auch mit mir so intim.“
„Und, ist das jetzt schlimm für dich?“
„Ach Tante. Ich hab dich doch immer noch genau so lieb wie vorher. Ja, ihr habt mich vor allem bewahrt, was ich vielleicht so nicht verstanden hätte. Tante, das ist ja doch schon komisch. Ich nenn dich meine Tante obwohl ich genau weiß, dass du nicht meine Tante bist. Und dann noch, du bist wie eine Mutter zu mir. Aber was mich am meisten freut, ich kann mit dir über alles reden. Und das eben, das war doch etwas sehr Schönes.“
Glücklich liegen sie sich nun in den Armen.