Ganz ohne eht es nicht. Teil 1.
Datum: 12.10.2021,
Kategorien:
Erstes Mal
Inzest / Tabu
Lesben Sex
... gefunden. Tante, was ist denn eigentlich FKK?“
„Ach, das ist eigentlich nichts Schlimmes. Das ist, wenn man ganz nackt umher läuft. Ich mach das auch, wenn ich baden gehe. Dort am See, da sind dann alle ganz nackt.“
„Wie Männer und auch Frauen? Und wie ist es wenn die dann auch Kinder haben?“
„Nun ja, die sind dann auch nackt. Aber es denkt sich niemand etwas dabei. Dort am See, da ist das dann auch ganz normal. Und wenn die alle wieder nach Hause gehen, dann sind sie auch wieder angezogen.“
„Gehen wir auch einmal an diesen See? Ich will das auch einmal so sehen.“
„Dann müssen wir das aber erst einmal hier zuhause üben. Meinst du, du könntest heute einmal für eine Stunde dich ganz ausziehen?“
„Tante, aber nur, wenn du das auch machst. Sonst komm ich mir doch so komisch vor.“
So kommt es, dass sie beide sich ganz ausziehen. Zum ersten Mal sieht die Mira nun eine andere Frau nackt. Nun sieht sie, dass die Brüste der Tante etwas leicht nach unten hängen. Aber, sie sieht auch, dass sie zwar etwas birnenförmig nach vorne zugehen. Und doch, die Brüste der Tante sind etwas größer als die ihren. Und auch, dass die Hüften doch etwas sehr ausgeprägt sind. Doch dann:
„Tante, bei dir sind ja gar keine Haare. Deinen Schlitz kann man da ja ganz richtig sehen.“
„Ja, gefällt dir das?“
„Mir ja, aber wieso hast du da keine Haare und ich so viele?“
„Ja, ich hab sie abrasiert. Da fühl mal wie glatt das ist.“
Dabei nimmt sie die Hand der Mira und führt sie ...
... einige Male über ihren Schlitz. Es ist etwas Neues für die Mira. Und es erregt sie auch etwas. Jemand anderes, und dann auch noch eine Frau, da an ihrem Schlitz zu berühren.
„Du hast ja aber einen gewaltigen Busch da unten. Was hältst du davon, wenn wir denn etwas zurück stutzen?“
„Ja, wenn du das richtig machst. Es stört mich sowieso. Immer diese Haare da unten.“
Und so dauert es auch nicht lang, und die Helga hat der Mira den Busch ganz schön zurück gestutzt. Immer mehr will die Mira dass die Helga die Haare entfernt, bis nur noch ein schmaler Streifen über ihrem Schlitz zu sehen ist. Dann noch schnell eine Feinrasur, so dass es auch bei ihr ganz glatt ist. Und zum Schluss gibt die Helga der Mira auch noch einen dicken Kuss auf ihren blanken Schlitz. Das hat die Mira nun doch nicht erwartet.
„Tante, das war eben wie ein kleiner Stromschlag, wie du mich da eben geküsst hast.“
„Hat es dir gefallen? Oder willst du das nicht?“
„Doch Tante, das war sogar sehr schön. Kannst du das noch einmal machen?“
Und schon ist die Helga wieder an ihrem Schlitz. Doch dieses Mal ist es nicht nur ein dicker Kuss. Mit ihrer Zunge streicht sie nun den ganzen Schlitz von unten nach oben bis hin zu dem kleinen Kitzler. Und wieder spürt die Mira dieses schöne Gefühl. Es ist viel schöner als wenn sie sich mit einem Finger da berührt. Nicht nur einmal macht die Helga das nun.
Tja, und nun ist doch das eingetreten, was die Ute einmal doch so befürchtet hatte. Damals, als es da zu ...