1. Sklaverei 05


    Datum: 14.10.2021, Kategorien: BDSM

    Sklaverei 05, „Erziehung einer Ehesklavin"
    
    Am nächsten Tag verlief alles genau wie gestern. Der Sklave Felix stand früh auf, betrieb ausführliche Körperpflege, hatte immer noch nichts anzuziehen und blieb weiter nackt. Er frühstückte, beschäftigte sich mit Hausarbeit bis die Herrin ihn rief und er mit einer Tasse Kaffee zu ihr eilte.
    
    Nach dem Frühstück musste Felix seine schöne Herrin baden und frisieren. Wieder geilte ihn das total auf, wieder machte Herrin Lydia keinen Gebrauch von ihm und schickte ihn weg. Diesmal passte er aber auf, dass sie ihn nicht wieder beim Wichsen erwischte.
    
    Den Rest des Vormittags verbrachte Herrin Lydia telefonierender Weise auf dem Sofa. Dabei schaute sie ihrem nackten Sklaven beim Blumen gießen zu. Zur Mittagszeit legte sie ihm den Schwanzkäfig an und verließ die Wohnung.
    
    Am späten Nachmittag kam sie zurück, gab Felix den kleinen Schlüssel für den Peniskäfig, befahl ihm sich gründlich zu reinigen und erklärte ihm, dass zu einer gründlichen Reinigung auch eine Darmspülung gehöre und dass sie das nicht jedes mal extra anordnen muss.
    
    Als Felix fertig war, musste er seine Herrin, oben in ihrem luxuriösen Badezimmer duschen. Ihre langen, blonden, leicht gelockten Haare wurden unter einer Plastikhaube verstaut. Was sie für Felix nicht weniger begehrenswert machte und er hatte eine volle Erektion, als er sie einseifte, abduschte und trocken rubbelte.
    
    Nachdem Felix seine Herrin frisiert hatte, folgte er ihr in das Ankleidezimmer und ...
    ... half ihr in ein kurzes, enges Kleid aus schwarzem Leder zu steigen. Es wurde vorne mit einem langen Reißverschluss verschlossen und er zog ihn vorsichtig hoch bis zu ihren üppigen Brüsten. Das Leder roch gut und Herrin Lydia sah darin umwerfend aus. Dazu trug sie knielange, schwarze, hochhackige Lederstiefel und Felix half ihr hinein.
    
    Mit den Armen auf dem Rücken verschränkt, stand er neben seiner Herrin und wartete, bis diese sich geschminkt und ihren Schmuck angelegt hatte. Danach folgte er ihr ins schwarze Zimmer. In dem voll eingerichtetem S/M Studio musste er ein Halsband anlegen und sie fesselte ihm mit Handschellen die Hände auf dem Rücken. Er musste sich in einen engen, runden Stehkäfig stellen und Herrin Lydia verschloss die Tür.
    
    „Strecke deinen Schwanz raus!", befahl sie. Felix drückte seinen Unterleib gegen die Gitterstäbe des Käfigs und sein langer, schlaffer Pimmel baumelte davor. Die Herrin wichste den Sklavenschwanz und weil Felix, trotz der schwierigen Situation in der er sich befand, gut funktionierte, richtete sich sein Werkzeug der Lust auch jetzt schnell zur vollen Größe auf.
    
    Mit geübten Händen stimulierte Herrin Lydia den Riesenlümmel ihres Sklaven und erklärte ihm: „Gleich kommt Herr Rüdiger mit seiner Ehesklavin. Du wirst tun was er von dir verlangt und vor allen Dingen erst dann spritzen, wenn er es befiehlt. Hast du das verstanden Sklave?", wollte sie wissen und weil sie ihn schon ziemlich hoch gewichst hatte, stöhnte er lüstern geil: „Jawohl ...
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