1. Sklaverei 05


    Datum: 14.10.2021, Kategorien: BDSM

    ... gnädige Frau."
    
    „Ich bin nicht dabei und muss mich darauf verlassen können, dass du zur Zufriedenheit des Herrn funktionierst."; ergänzte sie, ließ von ihm ab, befahl: „Bleibe so bis der Herr kommt!" und ging hinaus.
    
    Felix verharrte in dieser Position und fragte sich, was eine Ehesklavin ist. Es war unmöglich, dass Herrenmenschen und Sklaven heirateten. Selbstverständlich kam es zu Liebesbeziehungen und eheähnlichen Verhältnissen. Aber das war verpönt und die Paare mussten unauffällig bleiben. Ihnen drohte Strafe, wenn der Sklave oder die Sklavin in der Öffentlichkeit, nicht mindestens durch das Tragen eines Halsbandes, als solche zu erkennen waren.
    
    Im schlimmsten Fall drohte dem Herrn oder der Herrin, der Entzug des Sklavenhalterscheins und damit die Erlaubnis einen Sklaven oder eine Sklavin zu halten. Felix wusste nichts davon, vermutete aber richtig, dass die Ehesklavin des Herrn Rüdiger seine devot masochistische Ehefrau ist und die beiden „Herr und Sklavin" nur spielten.
    
    Mit diesen Gedanken und ohne seine Hände zur Hilfe zu nehmen, konnte Felix die Erektion nicht halten und sein Schwanz zeigte schräg nach unten. Er stand schon eine ganze Weile in dieser Position und musste sich einmal bewegen. Viel Platz hatte er nicht in der engen Gitterröhre. Er stellte sich auf die Zehen, beugte die Knie ein wenig, zog die gefesselten Hände so weit es ging nach oben und bewegte den Kopf in alle Richtungen.
    
    Dann ging die Türe auf, Felix drückte wieder schnell seinen ...
    ... Unterleib gegen die Gitterstäbe und streckte seinen großen Penis vor. Herein kam ein Mann, der ganz in Leder, mit ärmelloser Weste, langer Hose und schweren Schuhen bekleidet war. An einer Leine führte er eine Sklavin, die auf allen Vieren krabbelte.
    
    Unsanft zog er die nur mit einem schwarzen Bikini bekleidete Frau vor Felixens Käfig. „Komm hoch du Schlampe!", schnauzte er, zog sie hoch und löste die Leine von ihrem Halsband. Sie kniete vor dem Käfig und hatte Felixens beachtliches Geschlechtsteil direkt vorm Gesicht. „Na du Luder wie gefällt dir der Sklavenschwanz? Gebe dem geilen Teil einen Kuss!", verlangte er und die Sklavin weigerte sich. Der Mann schlug ihr auf den Hinterkopf und brüllte: „Küsse jetzt den verdammten Schwanz!"
    
    Zögerlich näherte sie sich dem großen, schlaffen Pimmel und berührte ihn dann ganz schnell und kurz mit den Lippen. Wütend packte der Herr seine Sklavin am Kopf und rieb ihr Gesicht an Felixens Gemächt. „Du wirst lernen müssen jeden Schwanz zu blasen und dich von jedem Kerl ficken zu lassen, den ich für dich auswähle.", erklärte er, ließ ihren Kopf los und befahl: „Los du Nutte nimm das Ding in den Mund!"
    
    Immer noch weigerte sich die Frau, presste die Lippen zusammen und schüttelte den Kopf. „Was?", tobte der Mann, „Das werden wir ja sehen. Los steh auf du missratenes Miststück!" Trotzig erhob sie sich und stand stolz mit erhobenem Kopf da. Das brachte den Mann endgültig in Rage und er verpasste ihr eine knallende Ohrfeige.
    
    „Wenn du nicht ...
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