Sklaverei 05 - Sexgeschichten

Sklaverei 05

... nicht genug, nach einer kurzen Pause begann sie abermals Felixens Lustapparat zu stimulieren und schon bald steckten sie wieder ineinander und Felix gab ihr wonach sie verlangte. Beim dritten mal brauchte er schon etwas länger, um sie zu einem Orgasmus zu vögeln.

Völlig erschöpft lagen sie danach auf dem großen, weißen Bett. Nach einer Weile verschwand die Frau im Bad. Ohne weitere Anweisung blieb Felix einfach liegen und als er hörte das sie duschte, schlief er ein. Als er aufwachte, stand die Frau komplett angezogen vorm Bett, streichelte seine Wangen, sagte: „Du bist ein guter Junge." und verließ durch die weiße Tür das weiße Zimmer.

Für den Rest des Tages war Felix gut drauf. Er hatte eine schöne Frau gefickt, sie befriedigt und voll gespritzt. Er fühlte sich gut, jetzt war er ein ganzer Kerl. Er hatte auch wieder etwas Hoffnung. Nachdem seine heile Sklavenwelt, wie sie ihm in der Sklavenschule vermittelt wurde, Risse bekommen hatte, glaubte er jetzt wieder daran, irgendwann eine gute Herrschaft zu haben.

Herrin Lydia wird ihn schon bald wieder verkaufen, denn ihre Kunden wollen frisches Fleisch. Eine solche Herrin wie die von heute Mittag, würde er vergöttern und alles für sie tun, damit sie glücklich ist.