Hemmungslos 02 - Zwang und Lust
Datum: 21.01.2019,
Kategorien:
BDSM
... Gesicht gestanden hätte.
„Hat es deiner Mama nicht gefallen, die Fehler ihres Welpen ausbaden zu müssen? Was wird sie wohl denken, wenn Marcus sie wieder abholen kommt, hmm."
„B-bitte nicht! Sie hat es gehasst." Jetzt ran tatsächlich eine Träne über ihre Wange.
„Gehasst? Übertreib mal nicht so. Ich habe da einen Film, der eher das Gegenteil zeigt. Da ist sie eine genauso eifrige Hure wie ihr Töchterchen. Wenn nicht schlimmer." Ihr Finger strich die Träne von Jennifers Wange. Mercedes offenbarte eine dicke und lange Zunge, mit der sie den salzigen Tropfen genüsslich ableckte. „Gut, der wurde während des ersten Tages gedreht. Mit dem ersten Dutzend Kerlen. Über den Rest der Woche weiß ich nichts."
Barbara wurde bei den Implikationen, die Mercedes Worte mit sich brachten, schwindlig. Wenn das bedeutete, was sie dachte... Jennys Mutter auf Befehl von Mercedes ins Bordell gebracht... sie hatte gedacht, die waren auch reich... wie viel Macht hatte diese Frau eigentlich wirklich?
„Aber ich. Bitte, bitte. Sag mir was ich tun soll. Ich mach's. Alles." Jennifer sank langsam auf die Knie und sah mit glasigem Blick zu Mercedes auf. Zu ihren Brüsten, wie alle wohl bemerkten. Diesen großen, dicken Brüsten, und alle ahnten zumindest, was gerade neben der Angst in ihr vorging.
„Naaaaa, schon gut. So schlimm wird es auch nicht. Du bist einfach zu süß, wenn du dich windest, kleines Mädchen." Sie strich sanft über Jennifers Haar. „Aber ein wenig Strafe muss schon sein. Steh ...
... auf."
Auf einen Wink von ihr brachte ein Dienstmädchen ein Gebilde aus Leder und Stahl, dass sich als extrem wirkungsvoller Keuschheitsgürtel entpuppte. Gehorsam hob Jennifer ihr Kleid und keine Minute später waren Gürtel und Schrittschutz unentrinnbar um sie gelegt und verschlossen. Offenbar für sie maßgeschneidert, schmiegte sich das unnachgiebige Material eng um ihre schlanke Taille. Der hinabführende Lederriemen lag eng auf ihrem Bauch und wurde auf genau der richtigen Höhe von einer eingearbeiteten Stahlplatte verstärkt, die ihre Möse perfekt gewölbt umschloss.
Den dazugehörigen Schlüssel fädelte Mercedes auf dieselbe Kette, die auch den Schlüssel zu Rogers Schwanzkäfig trug, wie Barbara mittlerweile begriffen hatte, nachdem Roger sich auf Mercedes' Befehl hin ausgezogen hatte.
„Kleine Mädchen sollten schließlich nicht dauernd ihre Möse für jeden hinhalten, nicht wahr? Also werden Roger und du heute meinen Gästen eure übereifrigen Plappermäulchen zur Verfügung stellen." Sie drückte beiden jeweils ein kleines Schreibheft und einen Stift in die Hand, die wie aus dem Nichts für sie erschienen waren. Inszenierung war alles. „Macht also eure Runden und bietet allen Gästen eure Münder für welche Dienste auch immer an. Wenn ihr fertig seid, bittet um eine Unterschrift und eine Schulnote von eins bis sechs."
Sie zog die beiden an ihre Brust. „Morgen früh schaue ich in die Hefte und wenn da genug Gutes steht, erlaube ich euch vielleicht, um eure Freiheit betteln zu ...